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Himmelskind

Ein kleines Mädchen reist in die Ewigkeit
 
 
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- Ein kleines Mädchen begegnet Jesus

Die zehnjährige Annabel Beam hat eine lebensgefährliche Darmkrankheit. Als sie in das Loch eines alten Baumes fällt, überlebt sie den gefährlichen Sturz ohne einen einzigen Kratzer und erlebt Unglaubliches: Sie reist in den Himmel.
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Kommentar zu "Himmelskind"
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    13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 28.03.2016

    Christy Wilson Beam erzählt die Geschichte ihrer fünfköpfigen Familie, insbesondere die ihrer mittleren Tochter Annabel. Annabel leidet seit einigen Jahren unter einer schweren Darmerkrankung. Arztbesuche und häufige, oft sehr plötzliche Krankenhausaufenthalte sind die Folge. Dann passiert der Unfall, Annabel fällt in den Stamm einer alten Schwarzpappel. Die Rettungsaktion dauert Stunden, da niemand weiß, wie sehr sie verletzt ist und die Rettungskräfte alles tun, um sie nicht weiter zu gefährden. Währenddessen darf Annabel den Himmel sehen und bekommt Gewissheit. Das Wunder geschieht: nicht nur dass Annabel ohne einen Kratzer gerettet werden kann, sie ist auch von ihrer Krankheit geheilt und kann nun ein normales Leben führen.

    Die Autorin beschreibt ihre Familie und die Situation, in der sie sich mit dem kranken Kind befindet. Nicht nur die Sorge um ihre Tochter macht ihr zu schaffen, sie sieht sich auch mit der Ablehnung der Ärzte konfrontiert, die sie teilweise für hysterisch halten und auch das Wort "Münchhausen-Syndrom" fällt. Glücklicherweise ist ihr Mann und Annabels Vater Kevin Tierarzt. Seine medizinischen Kenntnisse erweisen sich als überaus nützlich.
    Auch von den beiden anderen Töchtern wird sehr viel verlangt. Mehr als einmal müssen sie Hals über Kopf zu Freunden, Nachbarn oder Bekannten, weil die Eltern mit Annabel ins Krankenhaus fahren.

    Christy und Kevin sind sehr gläubig und vermitteln dies ihren Kindern. Sie zweifeln auch nicht, als Annabel krank wird, sondern nehmen diese Krankheit an. Als die ältere Schwester sich die Schuld an dem Sturz gibt, reagiert die Mutter gelassen und erklärt ihr, dass sie daran keine Schuld trägt. Es war Gottes Plan, dass Annabel, in den Baum stürzt, damit er sie retten und heilen kann.

    Die Autorin schreibt einen klaren und gut lesbaren Stil. Die Geschichte geht mir aufgrund der Emotionalität sehr ans Herz. Der Leser/die Leserin fühlt mit auf fast jeder Seite. Es zerreißt einem das Herz, wenn man über die kranke Annabel und ihr Leiden liest.

    Trotz des schönen Titels wird über Annabels Erlebnisse im Himmel nur sehr spärlich berichtet. Ob die Autorin ihre Tochter schützen will oder ob Annabel nicht mehr preisgeben will, kann ich nicht beurteilen. Wer das Buch jedoch hauptsächlich deswegen lesen möchte, wird enttäuscht sein.

    Das Cover lädt zum Lesen ein. Annabel ist ein fröhliches Kind, das sehr offen in die Kamera lächelt.

    Fazit: ein sympathisch erzählte Familiegeschichte mit einem großen Wunder - ein Buch, dem ich viele Leser wünsche.

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