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Himmelstal

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Himmelstal, idyllisch in den Schweizer Alpen gelegen, ist das Paradies auf Erden. Hier können sich reiche Patienten von ihrem Burnout-Syndrom erholen. Sie verbringen ihre Tage am Pool, genießen die frische Luft und die Aussicht auf die Berge. Als Daniel...
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Kommentare zu "Himmelstal"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 30.12.2015

    Die Leseprobe hatte mich veranlaßt, mir das Buch zu kaufen. Ich hatte mir eine sehr interessante Geschichte versprochen. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.

    Zum Cover ist zu sagen, daß es wohl einen unheimlichen beängstigenden Eindruck vermitteln soll. Im Buch wird aber von grünen Wiesen, Tannenwäldern, einem Dorf mit Kirchturm, Gärten voller Dahlien gesprochen. Das paßt nun nicht zum Cover. Es ist aber auch kein atemberaubender Psychothriller, wie das Aftonbladet vermeldet. Es ist meines Erachtens nicht einmal ein Kriminalroman, weil Kriminalfälle hier nicht gelöst werden.

    Es liest sich trotzdem flüssig, und ich habe es mit Interesse gelesen, weil ich schon wissen wollte, wie sich die Beziehungen der eineiigen Zwillinge Daniel und Max entwickeln und wie ihr Lebensweg sich gestaltet. Die Zwillinge entwickeln sich total unterschiedlich und werden aus diesem Grund getrennt. Daniel bleibt bei seiner Mutter, und Max wächst bei seinem Vater und seiner Stiefmutter auf. Lediglich die Geburtstage werden gemeinsam gefeiert, die aber immer im Chaos enden. Die beiden verlieren sich im Erwachsenenalter aus den Augen. Eines Tages erhält Daniel einen Brief von Max, in dem dieser ihn bittet, ihn in einer Schweizer Klinik zu besuchen. Nach einigen Überlegungen fährt Daniel in die Schweiz und landet in einem abgeschiedenen Tal, dem "Himmelstal". Zunächst verläuft das Wiedersehen unproblematisch, obwohl sich Daniel nicht so recht erschließt, um was für eine Klinik es sich handelt. Als Daniel abreisen möchte, bittet Max ihn, für einige Tage mit ihm die Identität zu tauscehn, damit er etwas Unaufschiebbares erledigen könne. Max reist ab, und nun kommt Daniel hinter das Geheimnis der Klinik. Es ist eine Klinik für Psychopathen, die keinerlei Möglichkeit haben, die Klinik noch einmal zu verlassen. Da die Zwillinge sich absolut ähnlich sehen, gelingt es Daniel nicht, den Ärzten klarzumachen, daß er nicht Max ist und allmählich muß er begreifen, daß Max wohl nicht zurückkommt und er jetzt in Himmelstal gefangen ist.

    Mehr kann nicht verraten werden, sonst bleibt anderen Lesern keine Möglichkeit, sich ein eigenes Bild zu machen.

    So viel sei aber gesagt, die absolute Spannung eines angekündigten Psychothrillers kann ich nicht bestätigen.

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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 10.02.2015

    Dieser spannende Krimi von Marie Hermanson handelt von dem folgenreichen Verwechslungsspiel zweier Brüder. Die Zwillinge Max und Daniel sind zwar äußerlich nicht zu unterscheiden, ihr Inneres unterscheidet sich jedoch gravierend. Während Daniel ein empathischer, zurückhaltender Mensch ist, entspricht Max' unberechenbarer Charakter dem eines Psychopathen. Als Daniel seinen Bruder in Himmelstal, einer vermeintlichen Kurklinik für Burnout-Patienten, besucht, lässt er sich von Max zu einem Tausch überreden. Da Max angeblich eine wichtige Sache zu erledigen hat, kann er Daniel davon überzeugen, für ein paar Tage seine Rolle in Himmelstal zu übernehmen. Erst viel zu spät bemerkt Daniel seinen Fehler, denn Himmelstal ist nicht das, was es zu sein schien.

    Insgesamt hat mir dieser Roman sehr gut gefallen. Es handelt sich hier um einen spannenden Psychothriller, in dem nichts ist, wie es scheint. Die Spannung wird im kompletten Roman aufrechterhalten und da die Handlung aus der Sicht von Daniel geschildert wird, bleibt auch der Leser im Dunkeln über die Vorgänge in Himmelstal. Natürlich ist die Handlung des Romans zum Teil berechenbar und wenig überraschend, allerdings ist dieser Roman dennoch sehr unterhaltsam. Denn bis zum Ende der Handlung ist nicht klar, welche Rolle die einzelnen Personen im Himmelstalgefüge spielen und welche von Daniels Einschätzungen richtig ist.
    Der Roman ist angenehm geschrieben und erinnert beispielsweise an die Romane von Sebastian Fitzek. Man kann sich gut in Daniel und seine ausweglose Situation hineinversetzen und wird von der Handlung mitgerissen. Allerdings fand ich einige Personen, vor allem den Klinikleiter Dr. Fischer, unglaubwürdig und auch das etwas abrupte, wenig ausgefeilte Ende des Romans ist meiner Meinung nach nicht gut gelungen.
    Ich kann diesen Roman jedem empfehlen, der spannende Thriller mag und auf der Suche nach einem kurzweiligen Unterhaltungsroman ist.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 10.02.2015 bei bewertet

    Dieser spannende Krimi von Marie Hermanson handelt von dem folgenreichen Verwechslungsspiel zweier Brüder. Die Zwillinge Max und Daniel sind zwar äußerlich nicht zu unterscheiden, ihr Inneres unterscheidet sich jedoch gravierend. Während Daniel ein empathischer, zurückhaltender Mensch ist, entspricht Max' unberechenbarer Charakter dem eines Psychopathen. Als Daniel seinen Bruder in Himmelstal, einer vermeintlichen Kurklinik für Burnout-Patienten, besucht, lässt er sich von Max zu einem Tausch überreden. Da Max angeblich eine wichtige Sache zu erledigen hat, kann er Daniel davon überzeugen, für ein paar Tage seine Rolle in Himmelstal zu übernehmen. Erst viel zu spät bemerkt Daniel seinen Fehler, denn Himmelstal ist nicht das, was es zu sein schien.

    Insgesamt hat mir dieser Roman sehr gut gefallen. Es handelt sich hier um einen spannenden Psychothriller, in dem nichts ist, wie es scheint. Die Spannung wird im kompletten Roman aufrechterhalten und da die Handlung aus der Sicht von Daniel geschildert wird, bleibt auch der Leser im Dunkeln über die Vorgänge in Himmelstal. Natürlich ist die Handlung des Romans zum Teil berechenbar und wenig überraschend, allerdings ist dieser Roman dennoch sehr unterhaltsam. Denn bis zum Ende der Handlung ist nicht klar, welche Rolle die einzelnen Personen im Himmelstalgefüge spielen und welche von Daniels Einschätzungen richtig ist.
    Der Roman ist angenehm geschrieben und erinnert beispielsweise an die Romane von Sebastian Fitzek. Man kann sich gut in Daniel und seine ausweglose Situation hineinversetzen und wird von der Handlung mitgerissen. Allerdings fand ich einige Personen, vor allem den Klinikleiter Dr. Fischer, unglaubwürdig und auch das etwas abrupte, wenig ausgefeilte Ende des Romans ist meiner Meinung nach nicht gut gelungen.
    Ich kann diesen Roman jedem empfehlen, der spannende Thriller mag und auf der Suche nach einem kurzweiligen Unterhaltungsroman ist.

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