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Hinter der roten Tür

Thriller
 
 
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Dieses Gesicht! Als Fern Douglas ein Bild von Astrid Sullivan im Fernsehen sieht, ist sie sich absolut sicher, sie zu kennen. Zwanzig Jahre zuvor wurde die damals Vierzehnjährige entführt, jetzt ist Astrid erneut verschwunden. Fern glaubt, sie aus ihren...
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Kommentare zu "Hinter der roten Tür"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.12.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Als Fern Douglas ein Bild von Astrid Sullivan im Fernsehen sieht, ist sie sich absolut sicher, sie zu kennen. Zwanzig Jahre zuvor wurde die damals Vierzehnjährige entführt. Jetzt ist Astrid erneut verschwunden. Fern glaubt, sie aus ihren Träumen zu kennen: ein Mädchen, das sie stumm um Hilfe bittet. Sie reist in ihren Heimatort in New Hampshire, um mehr über Astrid herausfinden. Und über ihre eigene Vergangenheit. Fern leidet an Gedächtnislücken. Das Elternhaus ruft dunkle Erinnerungen in ihr wach. Sie sieht das Bild einer roten Kellertür. Was passierte hinter dieser Türe?
    Fazit: Der Einstieg in die Geschichte wird rasant dargestellt. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Spannung wird von Anfang an sehr hoch gehalten. Er ist so hoch, dass man mit dem Lesen nicht aufhören möchte. Es ist hier ein Nervenstarker Thriller entstanden, der seinesgleichen suchen dürfte. Diem Spannung ist manchmal nicht auszuhalten beim Lesen. Ich kann das Buch nur als ganz klare Leseempfehlung weiter geben. Das Lesen lohnt sich sehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 01.12.2020

    Als Buch bewertet

    Mein erstes Buch der Autorin und definitiv nicht mein letztes! Allein das Cover ist so aussagekräftig und hat mich sofort neugierig auf den Plot gemacht. Der Klappentext packt den Leser sofort und es gab für mich kein Halten mehr!

    Der Plot erzählt die Geschichte von Fern. Sie ist jung, glücklich verheiratet und kurz davor eine Familie zu gründen. In den Nachrichten wird sie auf die bereits zum zweiten Mal vermisste Astrid aufmerksam. Sie kommt aus dem gleichen Ort wie Fern und sie kommt ihr irgendwie bekannt vor. Als ihr Vater Ted sie wegen eines Umzugs um Hilfe bittet macht sich Fern auf den Weg in ihre alte Heimat. Dabei kommen alte Erinnerungen und Visionen auf, die Fern nicht zuzuordnen weiß. Und auch in ihren Träumen wird sie von Astrid heimgesucht, was sie als Zeichen sieht, dass sie der Sache auf den Grund gehen muss.

    Die Hauptprotagonistin Fern war sehr ausführlich ausgearbeitet. Wir erfahren von ihrer erschreckenden Vergangenheit, die sie verdrängt hat. Fern gibt uns Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt, was mich direkt mit ihr verbunden hat. Ihr Mann Eric könnte liebevoller nicht sein und er unterstützt Fern wo er kann.

    Ferns Eltern Ted und Mara hingegen haben in mir abscheuliche Gefühle ausgelöst. Unfassbar, was wir aus der Kindheit von Fern erfahren und gut für Fern, dass sie vieles davon verdrängt hat.

    Die Spannung hat mich von Anfang an konstant mitgerissen und durch die Seiten gepeitscht. Der detaillierte Schreibstil von Collins hat sein Übriges getan und das Buch für mich zu einem echten Pageturner gemacht. Geschickt eingebaute Wendungen führen den Leser zunächst in die Irre, was mir sehr gut gefallen hat.

    Im Schlussteil geht es dann nochmal ordentlich ab und die Auflösung ließ mir das Blut in den Adern gefrieren Entsetzt und fassungslos habe ich die letzten Seiten gelesen und hatte jede Menge Emotionen in mir, als ich das Buch zugeklappt habe.

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  • 5 Sterne

    begine, 30.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend

    Hinter der roten Tür, von Megan Collins ist ein düsterer spannender Thriller.
    Sie schreibt über eine komplizierende Familiendynamik, in der Fern Douglas aufwächst.

    Jetzt ist sie verheiratet und leidet an Gedächtnisstörungen. Als sie ein Bild von Astrid Sullivan sieht, erinnert sie sich vage an etwas, kann es aber nicht greifen. Astrid ist vor zwanzig Jahren als vierzehnjährige für eine Zeit verschwunden. Der Entführer wurde nicht gefunden. Sie hat eine Biografie geschrieben und plötzlich ist sie wieder verschwunden.
    Fern meint sie kennt sie und sieht im Traum eine Hand und eine rote Tür. Ihr Elternhaus ist in der Nähe des Ortes, in der das passierte.

    Die Autorin versteht es den den Leser auf eine atmosphärische Reise durch die Ereignisse zu führen. Es ist ein überaus spannende Geschichte.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 02.12.2020

    Als eBook bewertet

    spannend

    Als Fern Douglas das Bild von Astrid Sullivan im Fernsehen sieht, hat sie das Gefühl, dieses Gesicht zu kennen, doch sie kennt keine Astrid Sullivan. Vor zwanzig Jahren wurde die damals Vierzehnjährige Astrid Sullivan schon einmal entführt. Damals tauchte sie nach ein paar Wochen wieder auf, der Entführer konnte jedoch nie gefasst werden. Hat der gleiche Täter Astrid schon wieder entführt? Fern glaubt, dass Astrid die Frau aus ihren Träumen ist, die sie dort um Hilfe bittet. Fern wird von ihrem Vater um Hilfe bei dessen Umzug gebeten und da ihr Heimatort nicht weit entfernt vom damaligen Entführungsort von Astrid liegt, willigt sie ein ihm zu helfen. Dort angekommen begibt sie sich auf die Suche und sie hat immer mehr das Gefühl, dass ihre Träume vergessene Erinnerungen sind.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Am Anfang habe ich mich beim lesen etwa schwer getan, da ich nicht immer alle Zusammenhänge verstanden habe. Aber nach und nach haben sich alle Puzzelteile zusammengefügt. Das Buch war sehr spannend, ich musste einfach wissen was damals passiert ist. Ich hatte drei Verdächtige, wobei mir Nr. 1 zu auffällig gewesen ist und ich ihn gleich wieder verworfen habe. Bei Nr. 2 dachte ich mir, dass das bestimmt nicht sein kann. An Nr. 3 glaubte ich eine ganze Weile, da doch einige Hinweise auf ihn gedeutet haben. Ob es dann einer von den dreien oder doch evtl. Nr. 4 war, das müsst ihr selber herausfinden. Neben der Suche nach Astrid, hat die Beziehung von Fern zu ihren Eltern eine große Rolle eingenommen. Ich fand es total schrecklich, was ihr Vater ihr damals angetan hat unter dem „Deckmantel“ der Forschung. 4 von 5*.

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