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Hochsaison

Alpenkrimi
 
 
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Beim Neujahrsspringen verunglückt ein Skispringer schwer - ausgerechnet dann, als Olympia-Funktionäre zuschauen. Wurde der Springer etwa beschossen? Kommissar Jennerwein muss sich mit seinen Ermittlungen beeilen. Sonst ist am Ende noch die...
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Kommentare zu "Hochsaison"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 18.12.2011 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dieser Alpenkrimi fängt schon beim Vorwort unglaublich an. Jörg Maurers Schreibstil ist eigentlich kein Stil, denn er spiegelt das Sein des Autors wieder. Herz erfrischend anders, zum Schreien komisch und die detektivischen Fähigkeiten des Lesers werden auch gefordert. Ein rundum perfektes Werk! Trotz all seiner Komik spiegelt das Werk den Urbayer, viel mehr den eigenbrödlerischen Dorftypus wieder, mit all seinen Vorurteilen, aber auch seinen guten Seiten. Auch die Managergattung kommt nicht zu kurz. Der Autor hält dem Leser quasi einen Spiegel vor die Nase. Es wirkt nicht als bissiger Spott, sondern satirisch.

    Seine Figuren hat der Autor feinsinnig, lebensnah und sympathisch beschrieben. Jede Figur, auch Gisela, erhält einen eigenen Charakter, der unnachahmlich komisch, aber auch interessant ist. Irgendwie ist alles in einander verwoben und erst am Schluss platz der Knoten.

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  • 1 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute, 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    Selten so ein konfuses Buch gelesen. Die gesamte Handlung ohne roten Faden und sie verzettelt sich in etlichen Nebenhandlungen. Dann dazu noch Sprünge in der Handlung, wo in der Eile wohl im Zeitraffer die Orte abgeklappert werden. Leider aber werden sie sehr unwirklich dargestellt. Das fällt sogar mir als Touri auf, der nur wenige Male da war. Habe den Eindruck, es wären mehrere Schreiber, die den Roman schrieben.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Resch, 06.04.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit einem Brief vom zukünftigen Täter an den Kommissar, wo er schreibt, dass er eine Tat begehen werde, er wisse aber noch nicht welche, und wobei er sich scheinbar immer wieder über den Kommissar lustig macht.

    Dann ist ein Sprung zum Neujahrsspringen in Österreich. Zuerst wird vom dänischen Schispringer Åge Sørensen berichtet, der es das erste Mal ins Finale geschafft hat. Dann aber schockiert sein schrecklicher Sturz die Zuschauer.
    Unterbrochen wird die Geschichte immer wieder von zahlreichen weiteren Briefen vom Täter an den Kommissar.
    Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Personen erzählt, was das Buch meiner Meinung nach sehr vielfältig macht.
    Das Buch wird sehr spannend erzählt und auch die Lachmuskeln werden gut trainiert! =))

    Ich kann dieses Buch wirklich mit guten Gewissen an alle Leseratten weiter empfehlen!

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard, 23.03.2012

    Als Buch bewertet

    Viel zu Klischeehaft und zu übertrieben, obwohl die Idee und die Story ansich nicht schlecht gewesen wären. Ist das Geld nicht wert!

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