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Hoffnungsschimmer / Die Frauen von der Davidwache Bd.1

Hoffnungsschimmer. Roman
 
 
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Hamburg, 1945. Nach ihrer Ausbildung zu einer der ersten weiblichen Schutzpolizistinnen wird die junge Leni ausgerechnet der Hamburger Davidwache zugeteilt. Die Arbeit hat es in sich, denn auf der Reeperbahn gibt es viele Bars und Kneipen, viele Männer und...
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Kommentare zu "Hoffnungsschimmer / Die Frauen von der Davidwache Bd.1"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoelzchen, 28.11.2023

    Als Buch bewertet

    Hamburg 1945, kurz nach Ende des 2.Weltkriegs liegt die Stadt in Schutt und Asche. Leni und ihre drei Kinder haben überlebt, von ihrem Mann fehlt jede Spur. Ist er im Krieg gefallen? Die Wohnung ihrer Großmutter hat keinen Schaden genommen, so wohnt Leni dort mit ihrem Ömchen, ihrer Mutter, ihren Kindern und ihrer Schwester nebst deren Kindern. Die Frauen sind ein gutes Team, sie sind stark, wissen sich zu helfen und packen an. Lenis verstorbener Vater war Polizist, schon von Kindesbeinen an, wollte auch sie zur Polizei, doch dies war für Frauen nicht möglich. Als sie dann die Gelegenheit bekommt, als Schreibkraft in der Davidwache auf St. Pauli zu arbeiten, greift sie zu. Nur kurze Zeit später, wird ihre eine Ausbildung als weibliche Schutzpolizistin ermöglicht. Leni geht in ihrem Beruf auf, auch wenn das Klientel auf der Reeperbahn gewöhnungsbedürftig ist und man nicht zart besaitet sein darf. Prostitution, Luden, Drogen und Schlägereien, dass ist die Welt, in der Leni nun für Recht und Ordnung sorgen wird. Dabei überschreitet sie gerne ihr Kompetenzen, was ihr oft Ärger einbringt. Doch Leni trägt ihr Herz am rechten Fleck und ihre Hilfsbereitschaft grenzenlos.
    Schon der Buchtitel „Die Frauen von der Davidwache“ der Autorin Stephanie von Wolff hat mich sofort angesprochen und das Buchcover gefällt mir sehr. Der Einstieg in die Geschichte war leicht. Die Autorin hat eine sofort sympathische Protagonistin geschaffen und der Schreibstil ist modern und flüssig, so dass das Lesen eine wahre Freude ist. Der Zeitgeist im Nachkriegsdeutschland ist gut eingefangen worden, so geht es nicht nur um Leni und ihre Arbeit auf der Wache. Dinge wie Kriegsheimkehrer und ihre psychischen Probleme, das Verhältnis zu den Alliierten und der Paragraph 175 werden angesprochen. Man merkt, die Autorin hat sich intensiv mit dieser Zeit auseinandergesetzt. Die detaillierten Ortsbeschreibungen gefallen mir sehr, zumal ich in der Metropolregion Hamburg wohne und somit beim Lesen viele Bilder im Kopf hatte. Lediglich vom Ende war ich erstmal etwas enttäuscht, plötzlich war Schluss, doch mit dem Wissen einer Fortsetzung, habe ich damit meinen Frieden gemacht und freue mich jetzt schon auf Band 2.
    Gerne vergebe ich 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.11.2023

    Als Buch bewertet

    Die junge Leni ist 1945 die erste ausgebildete Schutzpolizistinnen. Ausgerechnet der Hamburger Davidwache wird sie zugeteilt. Die zu erledigende Arbeit hat es da in sich. Für Ordnung sollen hier Leni, Alice und Elsa sorgen. Die drei sind spärlich ausgerüstet, nur mit einer Trillerpfeife, um die männlichen Kollegen um Hilfe zu rufen. Die Kerle wollen von Frauen nichts gesagt kriegen. Doch die drei wissen sich mit ungewöhnlichen Mitteln Respekt zu verschaffen. Dieses Buch beschreibt auf eindrückliche Weise wie es die Frauen zu dieser Zeit schwer hatten sich zu behaupten. Ich fand es super, dass sie sich nicht von ihrem eingeschlagenen Weg abbringen liess. Mit ihrer Art hat sie sich nicht nur Freunde geschaffen. Das Lesen, wie sich plötzlich Frauen gegen Männer durchzusetzen vermögen, ist toll geschildert. Für mich ein wunderbares Zeitbild und zugleich auch wunderbar umgesetzt. Eine Empfehlung für dieses Buch bleibt von mir nicht aus.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 24.11.2023

    Als eBook bewertet

    Es muss doch weiter gehen, immer weiter
    Erzählt wird die Geschichte von Leni, einer jungen Frau, die im Jahr 1945 eine Ausbildung zu einer der ersten weiblichen Schutzpolizistinnen in Hamburg machen darf. Sie wird der Davidwache zugeteilt und damit dem berüchtigten Viertel rund um die Reeperbahn. Ihre Aufgabe ist es, sich zusammen mit zwei Kolleginnen um die Kinder, die Jugendlichen, die Obdachlosen und die Frauen ihres Reviers zu kümmern, für sie da zu sein und ihnen zu helfen.
    Doch einigen Kollegen und den Männern, die auf dem Kiez das Sagen haben, sind sie ein Dorn im Auge. Denn von Frauen will sich niemand etwas sagen lassen.
    Nachvollziehbar hat Stephanie von Wolff die Situation nach Ende des zweiten Weltkrieges wiedergegeben. Da viele Männer gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft sind, herrscht akuter Mangel an männlichen Arbeitskräften. Also müssen die Frauen ran. Und Leni, die Hauptprotagonistin, hat somit die Möglichkeit, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Zusammen mit ihren Freundinnen Alice und Elsa versucht sie, neue Wege zu gehen.
    Mit einem flüssigen Schreibstil führt die Autorin durch die spannende Handlung. Die relevanten Charaktere hat sie eindrucksvoll dargestellt.
    Das Buch endet mit einem ganz fiesen Cliffhanger und so bleibt mir nur übrig, auf die Fortsetzung, die im April 2024 erscheinen soll, hinzufiebern.
    Mein Fazit:
    Dieser erste Teil der Reihe hat mir fesselnde und sehr unterhaltsame Lesestunden bereitet. Sehr gerne empfehle ich ihn weiter und vergebe 4 Sterne.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 24.11.2023

    Als Buch bewertet

    Polizistinnen 1945

    Die Frauen von der Davidwache
    Hoffnungsschimmer von der Schriftstellerin Stephanie von Wolff zeigt die Anfänge der weiblichen Polizei 1945 in Hamburg.
    Das erzählt die Autorin schön piastisch.
    Ie Atmosphäre der Einwohner und der Besatzung kommt mir aber zu harmlos vor.
    Die Protagonistin Leni und ihre Schwester, Mutter und Großmutter haben ihr Haus behalten. Zwar sind ihre Männer im Krieg geblieben, aber die Frauen haben viel Glück.
    Die Arbeit er Polizistinnen ist nicht so leicht. Eigentlich sind sie ja nur für die Frauen und stehlenden Kinder zuständig
    Vom ihren männlichen Kollegen erfahren sie Sexismus und von den Bewohnern der Gebiete sowieso.
    Wenn man es nicht so genau nimmt, ist das Buch ganz unterhaltsam.

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