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Hundling

Oberbayern Krimi
 
 
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Humorvolle Krimiunterhaltung vor traumhafter Voralpenkulisse.Die heile Welt am Ammersee gerät aus den Fugen: Eine Mückenplage spaltet die Menschen vor Ort. Umweltschützer und Politiker, die sich für den Einsatz von Pestiziden aussprechen, stehen sich...
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Kommentar zu "Hundling"
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  • 2 Sterne

    katikatharinenhof, 26.05.2021

    aktualisiert am 26.05.2021

    Wirkt sehr benmüht

    Am Ammersee kann man hautnah miterleben, wie das Sprichwort " Aus einer Mücke einen Elefanten machen" in die Tat umgesetzt wird, denn die Mückenplage hat die Menschen vor Ort fest im Griff und der Einsatz von Pestiziden erhitzt die Gemüter. Doch mit dem Tod der Pressesprecherin des Landrats scheint die nächste Plage aufs Land zu ziehen, denn wo eine Leiche ist, ist die nächste nicht weit entfernt...



    Zugegeben, das Duo Carola und Lenz ist schon eher als unkonventionell zu beschreiben und gerade das macht den Reiz ihrer Beziehung aus. Er urgemütlich und auf bayerische Traditionen bedacht, kommt ihr als Nordlicht mit einer ordentlichen Portion Dickköpfigkeit schon manchmal in die Quere und aus ist es mit der Beziehungsherrlichkeit. Die eingestreuten, manchmal recht platten Kalauer wirken eher wie Slapsticks aus der Konserve und zünden nicht wirklich ihre Pointen. Dazu das Denglisch, dass sich leider sehr häufig in Carolas Sprachgebrauch einschleicht und eher für Augenrollen als für kleine Schmunzler sorgt.

    Die Ermittlungen sind nicht unbedingt aufregend und zielführend, denn vieles verläuft sich in bierseliger Glückseligkeit, Klatsch und Tratsch ist an der Tagesordnung und es wird ordentlich vom Leder gezogen.

    Dabei birgt die Grundidee unglaublich viel Potenzial, um aufregende Einblicke in die Vetternwirtschaft der Lokalgrößen zu erhalten. Wirtschaftskriminalität und Subventionsbetrug werden hier aber eher als schale Nebenhandlung präsentiert - nicht wirklich nervenzerreißend und spannend, obwohl hier die Voraussetzungen für eine gewisse Eigendynamik und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten schon in der Natur der Sache gegeben sind.

    Bis zum Epilog wirken die Figuren sehr bemüht und der Krimi liest sich eher zähflüssig. Und dann, auf den letzten Metern, haut die Autorin eine unglaubliche Geschichte ihren Lesern um die Ohren, die mit Aha-Effekten und ungläubigen Erstaunen gespickt ist. So hätte ich mir den Verlauf des kompletten Regio-Krimis gewünscht, der hauptsächlich mit wunderschönen Bildern der Vorlalpenkulisse punkten kann.

    Somit ist dieses Buch leider von der Bewertung im unteren Mittelfeld zu finden und ich vergebe schweren Herzens 2 Sternchen.

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