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Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23

Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit
 
 
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»Ich bin meine eigene Muse!« Frida Kahlo 
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Kommentare zu "Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 23.10.2023

    „Ich bin Frida“ ist das neueste Werk der Autorin Caroline Bernard, vielen von uns als Tania Schlie bekannt. Schon von „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“, der lange Zeit die Bestsellerlisten anführte, war ich schon total begeistert. Dieser Roman, der auf der Biografie von Frida Kahlo beruht, kann jedoch unabhängig vom ersten gelesen werden, aber ich finde als Frida Kahlo Fan – denn mich hat die mexikanische Malerin schon immer fasziniert – ist es ein Muss beide Bücher zu lesen.
    Der Inhalt: Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York – und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will – in der Kunst und in der Liebe.
    Wow, was für ein beeindruckender Roman. Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch. Noch jetzt nach Beendigung dieser tollen Lektüre läuft das Gelesene wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich bin in Mexiko, erlebe hier Frida mit ihrem Mann Diego Rivera und spüre ihre Veränderung. Nun mit Anfang Dreißig, nach zahlreichen Schicksalsschlägen befindet sie sich an einem Scheideweg. Sie will sich endlich von Diegos Einfluss befreien, denn viel zu lange ist sie in seinem Schatten gestanden. Sie will endlich malen und sich als Künstlerin einen Namen machen! Ich begleite sie zu ihrer ersten Ausstellung nach New York und bewundere ihre Bilder, bin beeindruckt und überwältigt. Spüre förmlich Fridas Angst und Zweifel? Wird sie in der Kunstwelt bestehen? Und dann ist da wieder Nick, in ihm hat sie die große Liebe gefunden – doch auch Diego gehört ihr Herz. Frida steckt in einem Zwiespalt. Kann eine Frau nicht mit zwei Männern glücklich sein? Und dann muss sie sich entscheiden: zwischen Kunst und Liebe, zwischen Diego und Nick. Beim Lesen werde ich von so vielen Emotionen übermannt, und bin zugleich tief berührt. Frida Kahlo bringt in ihren Bildern ihr ganzes Leben zum Ausdruck, all die Verletzungen und Katastrophen, denen sie ausgesetzt ist und war. Ich bewundere immer ihre Selbstbildnisse. Hier sieht man sie als reife, schöne, nachdenkliche Frau. Sie strahlt jedoch auch eine Stärke aus, die sie unvergesslich macht.
    Für mich ein absolutes Lesehighlight, dass ich von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht verschlungen habe. Das Cover ist ja auch ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre sehr gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 10.10.2023

    Ein Buch, das uns tiefer in das Leben von Frida Kahlo bringt, die von sich selbst sagt, sie sei ihre eigene Muse. Wir erfahren von ihr über ihr Leben in den Jahren 1938/39. Sie hat es satt, nur als Anhängsel ihres Ehemannes Diego Rivera gesehen zu werden. Von nun an möchte sie keinen Haushalt mehr führen und sich nur noch ihrer Malerei widmen. Zwischen Diego und ihr besteht eine große Liebe, die sie aber in eine mentale und auch finanzielle Abhängigkeit bringt. Doch erhält sie die Möglichkeit, ihre Bilder zuerst in New York und dann in Paris ausstellen zu dürfen und wir begleiten Frida in dieser Zeit. Sie saugt das Leben in diesen Metropolen wie ein Schwamm auf, sie wird berühmt, ihre Bilder finden Käufer. Frida fällt durch ihre bunte Kleidung, durch ihren Schmuck auf. Obwohl sie einen Damenbart und dunkle, zusammengewachsene Augenbrauen hat, tut dies ihrer Schönheit keinen Abbruch. Sie verliebt sich in einen Fotografen und hat auch Liebesbeziehungen zu anderen Männern, obwohl sie immer beteuert, Diego zu lieben und sie sich immer nach ihm sehnt. Frida hat sehr unter ihrer Gesundheit zu leiden seit ihrem schweren Unfall. Sie leidet ständig unter Rückenschmerzen und auch ihr Fuß macht ihr schwer zu schaffen. Sie kann auch keine Kinder bekommen, hat mehrere Fehlgeburten. Das Buch endet mit ihrer Rückreise nach Amerika, während in Europa sich der Krieg ausbreitet. Die Autorin hat hier die Zeit in New York und Paris intensiv beschrieben. Hier traf sie sich mit verschiedenen Künstlern, wie Picasso, Schiaparelli, die Baker und noch vielen anderen. Stets waren ihre Freunde für sie da, wenn sie krank oder in Not war. In diesem Buch erfahren wir viel über die Entstehung ihre Bilder, vieles wird uns erklärt und am Ende des Buches ist ein Verzeichnis all ihrer Gemälde bei den Ausstellungen. So kann jedes Bild m Internet nach- und angeschaut werden. Nach diesen Jahren in der Fremde ist Frida sehr emanzipiert und weiß wie sie ihr Leben leben will. Ich habe das Buch verschlungen. Caroline Bernhard versteht dies Romanbiografie derart interessant zu schreiben, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen kann. Das Cover ziert Frida Kahlo so wie man sie kennt. Sie schwingt ein rotes Tuch, da sie sich auch politisch engagiert hat und besonders ihr Herz für Flüchtlinge hatte.

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