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Ich bin keine Super-Mom und will auch keine werden

 
 
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Überall begegnet die Mutter zweier Jungs den perfekten Mamas, die alles wissen, alles richtig machen, sich selbst und die Kindererziehung dauernd "optimieren" und ständig von "gesund-alternativ-nachhaltig" reden. Auf dem Spielplatz "beschützen"...
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Kommentare zu "Ich bin keine Super-Mom und will auch keine werden"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 03.05.2020

    Mutter zu sein ist ja an sich bereits eine tägliche Herausforderung. Wer jedoch eine richtige Challenge daraus macht, sind die anderen Mütter. Es wird verglichen, bewertet, posiert und dazu noch das eigene Kind in höchsten Tönen gelobt. Susi Groth will uns mit ihrem Buch jedoch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückführen und ein authentisches Bild des Mutter-Alltags liefern. Genau das gelingt ihr ungemein gut und zeigte auch mir als Mama äußerst bildlich, wie sich auch andere im Besser-Gesünder-Teurer-Toller-Wahn des Elternkosmos tagein tagaus behaupten.

    Als zweifach Mama hat die Autorin bereits einiges über den Alltag mit Kids zu erzählen, jedoch trifft sie auch des öfteren mal auf die eher unangenehme Art Frau, genannt Super-Mom. Die Kinder der Super-Mom kann natürlich bereits alles viel früher und auch natürlich besser als andere Kinder, zudem engagiert sie sich in den Vereinen, die die Kinder besuchen, natürlich in Schule oder Kindergarten und macht zudem noch Karriere. Wer nun auf die Idee kommt, es handle sich beim genannten Buch um ein Ablästern über überengagierte Mütter, der hat sich getäuscht, denn Frau Groth zeigt überaus humorvoll, wie ihr eigener Alltag abläuft und was für Herausforderungen auf die Eltern einströmen. Hierbei begegnet man nunmal anderen Müttern, die einiges besser hinbekommen. Ich empfand es als sehr interessant, wie die Autorin den Lesern ganz schamfrei einen Einblick in ihr Leben gibt. Sie beschreibt ihre eigenen Lernphasen, Rückschritte, Fortschritte und auch Einsichten. Mal klappt es gut, mal eher weniger. Sie ist authentisch und genau das macht dieses Buch so wunderbar!Natürlich kann man sich bei so einem Thema einige lustige Kommentare zu den "Übermüttern" nicht sparen, jedoch hatte ich nie das Gefühl, dass die Autorin an diesen Stellen böswillig attackieren möchte. Meiner Meinung nach macht sich jede/r Leser/in eher selbst seine Gedanken hierzu.Frau Groth zeigt in Bezug auf ihr eigenes Handeln unendlich viel Humor und wirkt dadurch auf mich äußerst charmant. Auch sprachlich gesehen möchte ich der Autorin gratulieren, denn in diesem Genre driften einige Autorin eher ins untere Niveau ab, was ihr, meiner Meinung nach, nicht vorgeworfen werden kann. 

    Ich persönlich verstehe das Buch als Bitte um mehr Normalität und Authentizität. Jeder macht so gut er kann, dem einen gelingt das eine besser, dem anderen eben eine andere Sache. Trotzdem muss nicht gewertet und verhöhnt werden, denn eigentlich sitzen wir ja alle im "Eltern-Boot", das immer mal wieder Wetterschwankungen trotzen muss. Auch man selbst sollte gelassener in Bezug auf seine Defizite reagieren. Natürlich ist Besserung und Dazulernen nicht schlecht, doch manches lässt sich einfach nicht ändern.

    Liebt eure Kinder, gebt euer Bestes! Man muss einem 3jährigen keinen Kuchen wie vom Meister-Konditor selbst backen und auch eine voll durchgeplante Freizeit muss nicht sein. Unsere eigenen Ansichten zählen, nicht die der anderen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 23.05.2020

    Amüsante Unterhaltung für Normalo-Muttis!
    "Ich bin keine Super-Mom und will auch keine werden"von Susi Groth und dem Verlag Eulenspiegel ist eine unterhaltsame,humorvolle und sehr realistische Lektüre,bei der ich oft lauthals und herzhaft lachen musste.
    Denn die Autorin und Mutter zweier Rabauken beschreibt ihren Alltag und ihre Erfahrungen im Kindergarten,auf dem Spielplatz und mit anderen Müttern auf eine herrlich humorvolle,aber auch wahre Art.
    Ihr Schreibstil ist schön locker und detailiert ,oft hatte ich das Gefühl das Susi Groth vor mir sitzt .
    Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und redet ihren Familienalltag nicht nur schön,es wird nicht nur von den Höhen einer Mutter geschrieben,auch nervenaufreibende Momente mit Kindern werden hier schonungslos offen und ehrlich zugegeben.
    Ihre Welt ist nicht nur rosa,was viele Mütter in der Realität behaupten.
    Kein Kind ist perfekt,deswegen muss es eine Mutter auch nicht sein.
    Sie schreibt von ihren "normalen" Stärken und Schwächen im Umgang mit ihren Kindern,worin ich mich unheimlich oft selbst gesehen habe.
    Sie kann keine drei stöckige Glitzer-Einhorn-Torte backen,sie gibt ihren Kids Süssigkeiten und zieht manchmal den IPad -Joker(darauf guckt ihr Nachwuchs am liebsten Paw Patrol),sie flucht ,sieht klamottentechnisch nicht perfekt gestylt aus und benutzt das Wort "Nein"öfter als fünf mal am Tag.
    Doch ihre Stärke ist ihre Liebe zu ihren Jungs,sie kann sehr ausdauernd mit ihnen kuscheln und erzieht sie ohne Druck.
    Sie erfindet kein Talent bei ihnen um sich bei Helikopter-Müttern und in PEKIP-Gruppen beliebt zu machen.
    Ihre Selbstironie macht sie sehr symphatisch,ihre Beschreibungen und Kritik der selbsternannten "Super-Moms"teile ich,denn auch ich kenne bei drei Kindern so eine Art Mütter zu genüge.
    Ich habe so viele Situationen von ihr selbst erlebt,gerade aus der Kindergartenzeit,die ich erfolgreich verdrängen konnte,die beim Lesen aber wieder in Erinnerung gerufen worden sind:-).
    Susi Groth ist keine "Gesunde-Nachhaltige-Perfekte-Supermom "die toll dazu steht und ich ihr vollkommen recht gebe.
    Ein sehr zu empfehlendes und humorvolles Buch,mein Mann hat es direkt nach mir gelesen .
    Ich habe ihn noch nie so oft während des lesens lachen gehört!

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