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If he had been with me / Friends-to-Lovers-Reihe Bd.1

Roman. Der Spiegel Bestseller und NYT Nr.1 Bestseller - jetzt auf Deutsch
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»Dieses Buch hatte eine unbeschreibliche Sogwirkung auf mich! Ich war von der ersten Zeile an gefesselt. Hochgradig emotional, romantisch und spannend. Für mich ein Jahreshighlight!« Ayla Dade

»Right person, wrong time. Mich hat schon ewig kein Buch...
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Kommentare zu "If he had been with me / Friends-to-Lovers-Reihe Bd.1"
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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa, 04.10.2023

    aktualisiert am 04.10.2023

    ! ACHTUNG ENTHÄLT SPOILER!

    'If he had been with me' ist der erste Teil einer Dilogie von Laura Nowlin.

    Das Cover und der Klappentext haben meine Neugier geweckt und ich habe mich richtig aufs Lesen gefreut.
    Allerdings kam dann recht schnell die Ernüchterung für mich. Lange habe ich überlegt, wie ich diese Rezension schreiben soll.

    Das Cover und die innere Gestaltung finde ich persönlich sehr gelungen und hätte auf alle Fälle volle Punktzahl gegeben. Aber leider gab es für meinen Geschmack inhaltlich einige Kritikpunkte.

    Was mich sehr gestört hat, war der Schreibstil. 'Ich sage', 'er sagt', 'sie sagen'.....puh 😮‍💨.... gerade in Dialogen war dies für mich wirklich sehr anstrengend und hat meinen Lesefluss auch wirklich gehemmt. Zwischenzeitlich hatte ich deswegen auf das Hörbuch umgeschwenkt, allerdings sind mir gerade da noch viel mehr die vielen Wortwiederholungen aufgefallen. Andererseits für ein Young Adult irgendwie auch realistisch und insgesamt zur Story passend....ich bin hin und hergerissen.
    Im letzten Drittel wurde das auch besser habe ich das Gefühl, oder aber ich hatte mich einfach daran gewöhnt. Auf alle Fälle ist es mir nicht mehr so sehr aufgefallen 🤔😅🤷🏻‍♀️

    Die Charaktere waren wirklich sehr jung und auch oft recht naiv. Und da liegt wahrscheinlich auch mein Problem.

    Gedanklich hätte ich sie oft schütteln können und die Werte, die hier vermittelt wurden, haben mich einfach nur mit dem Kopf schütteln lassen. Geschlechtsverkehr ohne Verhütung getreu dem Motto 'Ist doch egal', geht für mich nicht und ist ein No-Go.

    Einerseits kann ich den Hype um dieses Buch nachvollziehen, die Plotidee hatte mich begeistert und ich wollte auch wissen, wie die Geschichte bis zum Ende hin verläuft. Auch wenn vieles irgendwie vorhersehbar war. Aber auch wenn man schon weiß, wie es endet fand ich es spannend und gegen Ende wurde es auch nochmal wirklich emotional.

    Eine 'Friends-to-lovers' Geschichte mit interessanter Plotidee und ich wollte es so gerne lieben. Aber ich glaube, schlussendlich bin ich auch einfach die falsche Zielgruppe dafür 🤷🏻‍♀️

    Es gab einfach zuviele Dinge, die mich gestört haben und leider konnte mich 'If he had been with me' nicht begeistern. Ich werde die Reihe wohl nicht weiter verfolgen.
    Aber auch dies ist nur meine persönliche Meinung. Wenn dich der Klappentext anspricht, lies es und bilde dir gerne deine eigene Meinung. Meins war es leider nicht...aber beachtet unbedingt die hinten aufgeführte Triggerwarnung.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nayezi, 02.09.2023

    Die Erzählperspektive ist hier sehr besonders, da diese abgekapselt von der sonstigen Welt erscheint, was eine traurig-düstere Note hat, welche aber auch zu der Stimmung im gesamten Buch passt. Dadurch, dass die Erzähler*in allwissend ist wird schon sehr stark angedeutet wie das ganze Enden wird, was in dem Fall aber vollkommen okay war. Das hat hier nämlich dazu beigetragen die „Message“ zu vermitteln. Persönlich habe ich zumindest für mich daraus eine gezogen: wichtige Dinge anzusprechen, richtig zu kommunizieren und auch Dinge nicht immer einfach nur hinzunehmen.

    Inhaltlich geht es in der Geschichte sehr schnell voran, da diese insgesamt ca. 4 Jahre abdeckt und die Komplexität der Beziehung beider Protagonisten im Vordergrund steht. Persönlich fand ich dies okay, falls du kein Fan von so etwas bist würde ich dich hiermit aber einmal vorwarnen. Das Buch hat mich ziemlich mitgerissen und am Ende dessen habe ich auch ein paar Tränen vergossen.

    TW: Als Info, im Buch geht es auch um Depressionen, welche auch einigermaßen sensibel beschrieben werden. Allerdings habe ich auch ein Problem im Bezug auf die Darstellung dieser. Im Buch besteht eine Behandlung aus einem Termin beim Psychiater, der einem - nach einem sehr kurzen Gespräch - Tabletten verschreibt. Ich habe nichts dagegen, wenn das Thema Therapie mehr behandelt wird, sowohl im Alltag, als auch in Büchern, da es echt enttabuisiert werden muss, allerdings fand ich den Aspekt zur Behandlung inhaltlich falsch. So ist nach der Verschreibung von Tabletten wieder alles in Ordnung und es erfolgt keine Psychotherapie. Und wenn es dann doch schlimmer wird, wird nur die Dosis erhöht, und das wars. Es ist zwar schwer einen Platz zu bekommen, aber eine Therapie ist ZWINGEND notwendig für eine gute Genesung. Das dies hier so dargestellt wird, als seien Depressionen, wie Kopfschmerzen, wo man eine Aspirin nimmt und dann ist alles wieder okay ist einfach nur falsch. Mir ist klar, dass es inhaltlich nicht unbedingt reingepasst hätte, aber zumindest ein Nachwort diesbezüglich (und nicht nur die Nummer-gegen-Kummer zu erwähnen) wäre meiner Meinung nach durchaus notwendig gewesen. Es kann aber auch sein, dass ich dies zu Ernst nehme, da ich in meinem persönlichem Umfeld Leute mit Depressionen habe, welche sehr oft damit zu kämpfen haben, dass ihre Erkrankung nicht richtig Ernst genommen oder zumindest richtig verstanden wird.

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