If we were a movie

 
 
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Nate hat gerade sein Musikstudium in NYC angefangen - und ist genervt von dem Wohnheim, das er sich mit seinen beiden Drillingsbrüdern teilt. Die haben nichts als Party im Kopf, er dagegen will vor allem an seinen neusten Songs arbeiten. Als er erfährt,...
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Kommentare zu "If we were a movie"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 10.10.2022

    Als eBook bewertet

    Im Gegensatz zu seinen Drillingsbrüdern, die ihre Studienzeit hauptsächlich mit Partys verbringen wollen, möchte Nate sich auf sein Musikstudium konzentrieren. Da sie alle zusammen in einem winzigen Wohnheimzimmer hausen, gestaltet sich das recht schwierig, so dass Nate das Angebot auf ein freies WG-Zimmer zunächst wie ein Geschenk des Himmels erscheint. Als er sich mit Jordan trifft und feststellt, dass es sich bei seinem zukünftigen Mitbewohner um ein Mädchen handelt, ist Nate klar, dass seiner Freundin die neue Situation nicht gefallen wird, dennoch nimm er Jordans Angebot an, was ihm nicht nur Ärger mit Sophie, sondern auch den Unmut seiner Brüdern einbringt.

    "If we were a movie" von Kelly Oram ist eine Geschichte, die mich an eine romantische Hollywood-Komödie erinnert hat. Nate, aus dessen Perspektive die gesamte Handlung beschrieben ist, war mir beim Lesen schnell ans Herz gewachsen, die Figuren in seinem Umfeld fand ich authentisch und lebensecht gezeichnet. Wie ich es von diversen einschlägigen Filmen kenne, lebt die Geschichte in meinen Augen deutlich von Klischees und Übertreibungen und macht ihrem Titel damit alle Ehre - allerdings gab es ein leicht übersinnlich anmutendes Element dabei, das es für mich nicht gebraucht hätte. Dass Nate sich in Gedanken selbst darüber amüsiert und ironisch den Vergleich mit den recht übertriebenen Kitschkomödien zieht, macht es nicht wirklich besser.

    Der Schreibstil ist leicht und locker, wie ich es von der Autorin bereits kenne, so dass die Geschichte schnell und angenehm zu lesen war. Jedes Kapitel wurde mit einem Filmtitel überschrieben, der inhaltlich zu den jeweiligen Ereignissen gepasst hat. Wer unterhaltsame Teenagerkomödien á la Hollywood mag und sich nicht daran stört, dass es beim Kitschniveau ab und zu etwas drüber ist, wird sich von diesem Buch also wunderbar unterhalten fühlten. Mir hat die Geschichte, die von Anfang bis Ende eine fröhliche Grundstimmung verbreitete, einige entspannte Lesestunden beschert, so dass ich den Roman gern weiter empfehle.

    Fazit: Das Buch hält, was der Titel verspricht, es bietet leichte Unterhaltung, die als Vorlage für einen romantischen Hollywood-Film dienen könnte, dazu passt auch dass das Kitschlevel in meinen Augen etwas übertrieben war. Insgesamt hatte ich ein paar angenehme Stunden mit dieser Geschichte, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luzi, 09.08.2022

    aktualisiert am 09.08.2022

    Als Buch bewertet

    Gefühlvolle Geschichte mit einem tollen Film- und Musikbezug!

    If we were a movie ist das erste Buch, das ich von Kelly Oram gelesen habe und ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert von dieser tollen Lovestory! Ich war beim Lesen völlig gefesselt und konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist so schnelllebig, nicht zuletzt wegen des sehr angenehmen Schreibstils der Autorin.
    Dabei hatte ich beim Lesen ein wenig typische Netflix-Love-Story-Vibes (im positiven Sinn). Das Buch war teilweise ein bisschen überzeichnet und kitschig, aber eben auf die gute Weise und daher einfach schön zu lesen!

    Mein erstes Highlight in diesem Buch ist ganz eindeutig Jordan! So eine sympathische und authentsiche Protagonistin, die mit ihrer lockeren und gleichzeitig verletzlichen und starken Art überzeugt. Das hat mir umso besser gefallen, da das Buch allein aus Nates Perspektive geschrieben ist (was ja auch nicht gerade typisch ist) und ihre Gefühle trotzdem so stark bei mir ankamen, dass ich mich super in sie hineinversetzen konnte.

    Mein zweites Highlight ist die Umsetzung des Film- und Musikthemas! Ich finde es genial, wie jedes Kapitel einen Filmtitel trägt, der dann auch immer noch (mal mehr, mal weniger) zu dem passt, was im Kapitel passiert und wie der Titel des Buches dann letztlich auch noch in doppelter Hinsicht zu diesem Aspekt passt. Außerdem beschreibt die Autorin sowohl Jordans Filmleidenschaft als auch Nates Musikleidenschaft so greifbar, dass ich alles völlig nachempfinden konnte.

    Und mein drittes und letztes Highlight ist die Beziehung zwischen Nate und Jordan. Hier ist es schwierig, nicht zu spoilern, daher nur so viel: Ich hatte aufgrund seiner Beziehung zu Sophie mit etwas völlig anderem gerechnet und war dann von der (meiner Meinung nach besonders guten) Umsetzung des friends-to-lovers-tropes und der Entwicklung der Beziehung von Nate und Jordan einfach begeistert!

    Kleinere Kritikpunkte habe ich zwar auch, diese konnten meinen sehr positiven Gesamteindruck allerdings nicht schmälern. Gestört hat mich, dass es dem Leser durch Sophies Art etwas zu einfach gemacht wurde, auf die Trennung der beiden hinzufiebern. Und gegen Ende des Buches konnten mich zwei Entwicklungen (die jetzt allerdings zu sehr spoilern würden) auch nicht völlig überzeugen.

    Fazit: If we were a movie ist eine unglaublich schöne Love Story mit einer tollen Protagonistin und einem genialen Film- und Musikbezug!

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