Im Zickzackkurs zur Liebe

Nordsee-Urlaubslektüre mit Nähanleitungen
 
 
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Passt wie angegossen: Nähen & Nordsee. Carlotta muss die Sommerferien in einem kleinen Fischerdorf an der Nordsee verbringen. Ausgerechnet auf dem Kahn ihrer Tante Ruthie! Zum Glück betreibt die eine Änderungsschneiderei, denn Carlotta näht...
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Kommentare zu "Im Zickzackkurs zur Liebe"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 03.06.2019

    Carlotta ist enttäuscht. Eigentlich wollten ihre Eltern in den Sommerferien mit ihr nach Mallorca fliegen. Doch kurzfristig müssen die Pläne geändert werden - ihre Eltern müssen auf eine Forschungsreise. Und Carlotta? Sie soll die Ferien bei Tant Ruthie an der Nordsee verbringen. Tant Ruthie lebt auf einem Boot in Lüttjesiel, ohne Internet und Telefon. Lüttjesiel hat wenig zu bieten. Einziger Lichtblick: Tant Ruthie betreibt auf ihrem Boot eine Änderungsschneiderei und auch Carlotta näht für ihr Leben gern. Direkt an ihrem ersten Tag in Lüttjesiel lernt sie Pepe kennen, den Typ mit den schönen Augen und seine Freunde Jonas, Mona und Greta kennen. Sie freunden sich an - bis es Probleme innerhalb der Clique gibt. Und auch Tant Ruthie hat Probleme, die Carlotta und ihre neuen Freunde lösen müssen.

    Was für ein genialer Jugendroman! Wobei Jugendroman nicht wirklich stimmt - als Erwachsene hat man hier auch Spaß daran. Carlotta ist typisch jugendliches Mädchen aus der Stadt. Ohne Internet, Handy und Co fühlt sie sich nicht vollständig. Doch es ist interessant zu beobachten, wie sich ihre Einstellung ändert. Sie ist im Prinzip sehr sympathisch, lediglich manchmal hätte ich ihr ein wenig mehr Einsicht gewünscht. Als Stadtkind sollte man Ratschläge erfahrener Nordseekenner halt annehmen. Regine Kölpin beschreibt hier sehr anschaulich, wie extrem ein "Zickenkrieg" werden kann. Die Rivalität, die Mona versprüht, kribbelt förmlich durch die Buchseiten. Auch Lüttjesiel als fiktiver Ort wird gut beschrieben, man bekommt eine gute Vorstellung von ihm. Ebenso sieht man Emden vor sich - hier kann man perfekt verfolgen, wo man sich gerade befindet. Sehr schön waren für mich die Beschreibungen des Wattenmeeres und seiner Gefahren. Darauf kann gar nicht genug hingewiesen werden und gerade Jugendliche sollten dafür sensibel gemacht werden. Am Ende des Buches findet man übrigens die Nähanleitungen zu den im Buch hergestellten Taschen und Hüllen, die sich sehr vielversprechend anhören!

    Mich hat dieses Buch begeistert und ich kann es bedingungslos jeder Altersgruppe empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 03.06.2019 bei bewertet

    Carlotta ist enttäuscht. Eigentlich wollten ihre Eltern in den Sommerferien mit ihr nach Mallorca fliegen. Doch kurzfristig müssen die Pläne geändert werden - ihre Eltern müssen auf eine Forschungsreise. Und Carlotta? Sie soll die Ferien bei Tant Ruthie an der Nordsee verbringen. Tant Ruthie lebt auf einem Boot in Lüttjesiel, ohne Internet und Telefon. Lüttjesiel hat wenig zu bieten. Einziger Lichtblick: Tant Ruthie betreibt auf ihrem Boot eine Änderungsschneiderei und auch Carlotta näht für ihr Leben gern. Direkt an ihrem ersten Tag in Lüttjesiel lernt sie Pepe kennen, den Typ mit den schönen Augen und seine Freunde Jonas, Mona und Greta kennen. Sie freunden sich an - bis es Probleme innerhalb der Clique gibt. Und auch Tant Ruthie hat Probleme, die Carlotta und ihre neuen Freunde lösen müssen.

    Was für ein genialer Jugendroman! Wobei Jugendroman nicht wirklich stimmt - als Erwachsene hat man hier auch Spaß daran. Carlotta ist typisch jugendliches Mädchen aus der Stadt. Ohne Internet, Handy und Co fühlt sie sich nicht vollständig. Doch es ist interessant zu beobachten, wie sich ihre Einstellung ändert. Sie ist im Prinzip sehr sympathisch, lediglich manchmal hätte ich ihr ein wenig mehr Einsicht gewünscht. Als Stadtkind sollte man Ratschläge erfahrener Nordseekenner halt annehmen. Regine Kölpin beschreibt hier sehr anschaulich, wie extrem ein "Zickenkrieg" werden kann. Die Rivalität, die Mona versprüht, kribbelt förmlich durch die Buchseiten. Auch Lüttjesiel als fiktiver Ort wird gut beschrieben, man bekommt eine gute Vorstellung von ihm. Ebenso sieht man Emden vor sich - hier kann man perfekt verfolgen, wo man sich gerade befindet. Sehr schön waren für mich die Beschreibungen des Wattenmeeres und seiner Gefahren. Darauf kann gar nicht genug hingewiesen werden und gerade Jugendliche sollten dafür sensibel gemacht werden. Am Ende des Buches findet man übrigens die Nähanleitungen zu den im Buch hergestellten Taschen und Hüllen, die sich sehr vielversprechend anhören!

    Mich hat dieses Buch begeistert und ich kann es bedingungslos jeder Altersgruppe empfehlen!

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