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Indigene Märchen

 
 
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"Wie die Weide die Sonne einfing" und andere indigene Märchen. Kerstin Groeper hat bei ihren zahlreichen Begegnungen viele Geschichten der Ureinwohner Nordamerikas erzählt bekommen. Ob "Iktomi" der Trickster, oder der raffinierte Otter - immer ist in den...
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Kommentar zu "Indigene Märchen"
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    Carmen V., 24.02.2024

    Als ich vor Jahren auf einer Buchmesse die Autorin Kerstin Groeper kennenlernte, ahnte ich noch nicht, wohin diese Bekanntschaft führen wird. Tatsächlich war es zu jenem Zeitpunkt nur ein kurzer Kontakt, der sich dann aber vertiefte, als ich weiter über die Buchmesse schlenderte und an einem Stand eine Traube mit Kindern sah.

    Auf dem Boden oder kleinen Stühlen hockten sie und lauschten ganz gespannt. Neugierig geworden trat ich näher heran, um zu sehen, was die Kinder denn so fesselte.

    Die kurz zuvor kennengelernte Autorin Kerstin Groeper stand im Stand des Traumfänger Verlages und erzählte indigene Märchen. Sie las diese nicht etwa vor. Nein, sie erzählte sie frei aus dem Bauch heraus, gestikulierte und schauspielerte so faszinierend, dass auch ich letztlich mich dazugesellte und den Märchen lauschte.

    Jahre vergingen und wir trafen immer wieder zusammen. Meine Kinder wuchsen heran und es gehörte bald schon zu einer liebgewonnenen Tradition, dass wir bei Kerstin Groeper Halt machten, um uns indigene Märchen erzählen zu lassen.

    Immer wieder lag ich der Autorin in den Ohren, diese doch endlich einmal niederzuschreiben und in einem Buch zusammenzufassen.

    Auf der Frankfurter Buchmesse überraschte sie mich dann mit dem kleinen Hinweis, mein Drängen hätte endlich Früchte getragen. Tatsächlich erschien kurze Zeit später dieses Buch.

    Kerstin Groeper hat in diesem Märchenbuch 22 indigene Märchen zusammengefasst, was nur einen Teil aus ihrem umfangreichen Fundus darstellt. Sie hat sich viel Mühe gegeben, die Märchen so lebendig wie möglich zu beschreiben, sie mit einer kleinen einleitenden Illustration von Tagita zu versehen und zudem noch hinzuzuschreiben, von welchem Stamm das Märchen stammt.

    Die Märchen sind faszinierend, unterhaltsam, enthalten aber auch oftmals Lehren, Weisheiten, Warnung oder auch Herkunftsgeschichten. Mein absolutes Lieblingsmärchen ist „Wie Großmutter Weide die Sonne einfing“. Aber auch „Büffeljunge“ oder „Wie der Bär seinen Schwanz verlor“ können mich begeistern, wie viele andere auch. Ich habe sogar einige neue Märchen im Buch entdeckt, die ich bislang noch nicht kannte.
    Für mich und auch für meine Kinder ist dieses Buch ein kleiner Schatz. Natürlich wird unsere liebgewonnene Tradition deswegen nicht sterben, aber die Zeit bis zum nächsten Treffen wird damit wunderbar überbrückt.

    Fazit:
    Für uns ist dies ein wundervolles Märchenbuch, denn es enthält ganz besondere Märchen von den unterschiedlichsten Völkern Nordamerikas. Märchen, die normalerweise von Generation zu Generation weitergegeben werden und jetzt endlich einmal aufgeschrieben wurden.

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