Indirekte Horizontalverflechtungen zwischen Wettbewerbs-, Kapitalmarkt- und Aktienrecht
Können parallele Minderheitsbeteiligungen in einem Markt den Wettbewerb schwächen? Diese Frage wird in der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft unter dem Schlagwort "Common Ownership" diskutiert. Dieses Werk geht der Frage nach, ob und wie...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
101.80 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Indirekte Horizontalverflechtungen zwischen Wettbewerbs-, Kapitalmarkt- und Aktienrecht “
Klappentext zu „Indirekte Horizontalverflechtungen zwischen Wettbewerbs-, Kapitalmarkt- und Aktienrecht “
Können parallele Minderheitsbeteiligungen in einem Markt den Wettbewerb schwächen? Diese Frage wird in der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft unter dem Schlagwort "Common Ownership" diskutiert. Dieses Werk geht der Frage nach, ob und wie Minderheitsbeteiligungen institutioneller Investoren, insbesondere der "Big Three" unter den Vermögensverwaltern, an konkurrierenden Unternehmen antikompetitiv wirken können. Untersucht wird, welche Grenzen solchen Wirkungsmechanismen durch das Kartell-, Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht gezogen werden und wie eine gesetzliche Neuregelung aussehen könnte. Dabei bezieht die Arbeit auch den aktuellen Stand der wirtschaftswissenschaftlichen theoretischen wie empirischen Forschung ein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Sedaghat Kerdar
- 2023, 1. Auflage, 314 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756011747
- ISBN-13: 9783756011742
- Erscheinungsdatum: 27.12.2023
Kommentar zu "Indirekte Horizontalverflechtungen zwischen Wettbewerbs-, Kapitalmarkt- und Aktienrecht"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Indirekte Horizontalverflechtungen zwischen Wettbewerbs-, Kapitalmarkt- und Aktienrecht".
Kommentar verfassen