Industriekultur und Alltagsleben
Vom Biedermeier zur Postmoderne
An Herrschaftsgeschichte besteht kein Mangel. Hermann Glasers Geschichtsbegriff ist jedoch ein anderer, umfassenderer: Er wendet sich der Geschichte und den Geschichten der kleinen Leute zu. An einer Fülle von Beispielen schildert er höchst anschaulich das...
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Produktinformationen zu „Industriekultur und Alltagsleben “
Klappentext zu „Industriekultur und Alltagsleben “
An Herrschaftsgeschichte besteht kein Mangel. Hermann Glasers Geschichtsbegriff ist jedoch ein anderer, umfassenderer: Er wendet sich der Geschichte und den Geschichten der kleinen Leute zu. An einer Fülle von Beispielen schildert er höchst anschaulich das Leben der Menschen im Maschinenzeitalter und zeigt, wie Maschinen den Menschen zum Schicksal wurden. Er lenkt unseren Blick auf die arbeitenden und die feiernden, auf die leidenden und die erfolgreichen Menschen im 19. und 20. Jahrhundert.Hermann Glaser sucht und sichert Spuren von Lebensformen in der Epoche der Industrialisierung, von Vorgängen und Ereignissen in der Zeit des Aufstiegs, des Niedergangs und des Neubeginns nach 1918 und 1945.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autoren-Porträt von Hermann Glaser
Hermann Glaser, geboren 1928, Dr. phil., war mehr als ein Vierteljahrhundert - bis 1990 - Kulturdezernent der Stadt Nürnberg. Er war einer der maßstabsetzenden Kulturwissenschaftler in Deutschland und u.a. Honorarprofessor für Kulturvermittlung an der TU Berlin. Bei S. Fischer und im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen von ihm zahlreiche Werke, u.a. "1945 - Beginn einer Zukunft". 2018 verstarb Hermann Glaser im Alter von 89 Jahren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann Glaser
- 2016, 1. Auflage, 286 Seiten, Maße: 12,6 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596308119
- ISBN-13: 9783596308118
- Erscheinungsdatum: 15.02.2016
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