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Infilum.Tl.1

 
 
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Sie suchten ein Heilmittel gegen Krebs und fanden den gefährlichsten Virus seit Menschengedenken ...

Rena Vegas lebt gemeinsam mit ihrer Familie in der Stadt Rin, einem Gebäudekomplex, der die Überlebenden vor den Nachwirkungen des verheerenden Virus...
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Kommentare zu "Infilum.Tl.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann A., 08.12.2018

    Sergeant Rena Vegas lebt mit ihrer Familie in Rin, der Stadt auf Säulen. In Rin leben alle, die sich vor dem gefährlichen Virus schützen und nicht zum Infilum werden wollen. Doch noch gibt es kein Heilmittel und langsam aber sicher spitzt sich die Lage zu. Deshalb muss Rena mit neun weiteren Kriegern auf eine Mission. Die Reise wird lang und beschwerlich und dann passieren auch noch verdammt komische Dinge…

    Rena mochte ich sofort und ich konnte mich auf Anhieb sehr gut mit ihr identifizieren. Sie ist eine so liebe Person, die versucht alles richtig zu machen, wobei sie auf der Mission merkt, dass das schwieriger ist, als gedacht. Sie wächst aber mit ihren Aufgaben und findet Wege, um sich geschickt durchzusetzen. Sie weiß aber auch, wann sie sich zurückhalten sollte. Für diesen Balanceakt habe ich sie sehr bewundert. Ihre Aufopferung Kjell gegenüber hat mich total berührt, denn für ihren kleinen Bruder würde sie alles tun und kämpft auch bis zum Äußeren. Renas Gefühle waren für mich immer greifbar und ihr Handeln absolut nachvollziehbar. Es ist sehr schade, dass ich sie nicht persönlich kennenlernen kann. Ich glaube sie wäre eine tolle Freundin.
    Über die Krieger will ich gar nicht so viel erzählen. Bei einigen war ich überrascht, weil man sie erst gar nicht mochte und dann etwas erfahren hat, was sie einem so nahe fühlen lassen hat. Ein anderer blieb doof und naja man wünschte ihm dementsprechend nur das Beste… Bei einem Krieger schwirren mir noch Fragezeichen im Kopf… Ich werde aus ihm einfach nicht schlau. Mal ist er so, dann doch ganz anders. Was bezweckt er?

    Katrins Schreibstil ist total angenehm. Man liest die Seiten so schnell weg und merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht. Man ist immer mitten im Geschehen und hat ein genaues Bild der Umgebung, Infilum und Krieger im Kopf. Durch den flüssigen Schreibstil und weil Renas Schicksal einen so packt, fiebert man wirklich bis zu Schluss mit und dann… Ja dann kommt ein mega Cliffhanger… Wobei ich sagen muss, dass Katrin viele kleinere Cliffhanger in den einzelnen Kapiteln platziert hat, sodass man eigentlich gar nicht aufhören kann. Man muss wissen, wie es ausgeht.


    Das Cover finde ich einfach nur umwerfend. Es vermittelt schon auf den ersten Blick etwas Dystopisches.

    Ich bin eigentlich mehr im Fantasy/Romance Bereich unterwegs. Aber ab und zu lese ich auch gern Thriller oder Dystopien. Der Klappentext von Infilum I hatte mich direkt angesprochen und ich kann euch sagen, ihr werdet nicht enttäuscht. Auch wenn es keine (!) Liebesgeschichte gibt, überzeugt das Buch in ganzer Länge.
    Deshalb vergebe ich 5 von 5 Sternen und freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Außerdem ist das Buch eine


    ~ Klare Leseempfehlung! ~

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 15.12.2018

    „Infilum“ ist das Fantasy-Debüt von Katrin R Petzold, Mir gefällt der Schreibstil und die Stimmung sehr gut.

    Sehr gelungen finde ich die Truppe die mit Rena unterwegs ist. Sie sind so unterschiedlich und individuell das sie ganz natürlich rüber kommen. Und wenn man die Gelegenheit bekommt die einzelnen Teammitglieder besser kennenzulernen sind sie auch sehr sympathisch und liebenswert. Bei dem einen und anderen bedaure ich es sehr das ich nicht mehr erfahren durfte.
    Mir hat die Gruppendynamik, oder eben nicht, sehr gefallen und auch die Veränderung im laufe der Geschichte ist stimmig und gelungen.
    Rena ist allerdings mein Liebling. Ich mag sie auf Anhieb und ich finde sie irre mutig. Auch wenn sie nicht ganz freiwillig diesen Weg geht so passt sie doch super in diese Situation. Auch ihre Entwicklung finde ich enorm vom Boss zum Teammitglied.

    Mir gefällt die Idee von „Infilum“ richtig gut und mir gefällt auch die Stimmung die die Geschichte ausstrahlt. Ich konnte gut in die Geschichte hinein finden und ich fand sie auf Anhieb sehr spannend. Diese Spannung hat sich auch gut gehalten und die Geschichte hat mich gut getragen und unterhalten. Hier durfte ich mitfiebern und ich bin die Reise gut mitgegangen. Die Geschichte konnte ich schnell und flüssig lesen und ich bin neugierig wie es weiter geht denn ganz ehrlich, es sind Fragen offen und das Ende, ja das Ende …

    Auch die Verpackung ist mir wichtig. Hier gefällt mir die Atmosphäre sehr gut. Es sind mal keine Menschen zu sehen und der Eyecatcher ist der der Schriftzug. Ich finde das Cover total gelungen. Auch der Klappentext macht neugierig und hat mich direkt angesprochen.



    Fazit:
    Mir hat „Infilum“ sehr gut gefallen. Die Atmosphäre ist gelungen und die Protagonisten ebenso. Ich mag die Gruppendynamik, oder eben nicht. Die Entwicklung der Geschichte, der Protagonisten und das Ende sind für mich stimmig und passend. Nun das Ende, ja, aber ich habe dadurch richtig Lust auf die Fortsetzung. Ich kann „Infilum“ absolut empfehlen.

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