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Infinity Son (Bd. 1)

 
 
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WER WIRD EWIG LEBEN, UND WER BEI DEM VERSUCH STERBEN?

Aufgewachsen in New York, haben die Zwillingsbrüder Emil und Brighton die Spellwalker immer vergöttert - eine Gruppe cooler Actionhelden, die sich geschworen hat, die Welt von den Specter zu...
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Kommentare zu "Infinity Son (Bd. 1)"
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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melissa G., 30.05.2023

    Ich hätte diese Geschichte wirklich gerne gemocht, da ich bereits mehrere Bücher von Adam Silbers gelesen habe und sie wirklich alle wunderbar finde!

    Bei dieses Buch handelt es sich um das erste Fantasy Buch des Autors und ich muss sagen, dass die Fantasy Elemente und die Idee der Kräfte und der Kreaturen wirklich toll sind. Das Buch hat stark angefangen, aber dann auch stark nachgelassen. Die Charaktere wurden mit immer unsympathischer und der Lauf der Geschichte konnte mich gegen Mitte auch nicht mehr fesseln.

    Ich denke, dass das Buch für eine jüngere Zielgruppe, die noch nicht so viele Fantasybücher gelesen hat wirklich passender sein könnte, da der Autor auch sonst Jugend Romane verfasst. Diese Rezension spiegelt nur meine individuell persönliche Meinung wider.

    Ich möchte noch betonen, dass ich das Gendern in der deutschen Übersetzung sehr gelungen finde.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    _Le4_, 19.03.2023

    Früher einmal wollten Emil und Brighton beide Celestials werden, welche magische Kräfte von den Sternen bekommen, und die Welt retten. Emil jedoch ist erwachsen geworden und kann auf magische Kräfte sehr gut verzichten, nur Brighton träumt noch davon, dass die besondere Sternenkonstellation an ihrem Achtzehnten ihnen Superkräfte verleiht. Erstaunlicherweise passiert das sogar, zumindest fast, denn einer von ihnen erhält Kräfte und es ist ausgerechnet Emil, der sich am liebsten weigern würde, dieses Erbe anzunehmen.

    Meine Beziehung zu diesem Buch ist eher schwierig. Die Idee des Worldbuilding fand ich spannend. Es ist New York, aber mit Magie. Dabei fand ich es faszinierend, wie die Magie mit unserer Welt verwoben wurde. Magie ist eine öffentliche Sache. Die Welt weiß um magische Geschöpfe und übernatürliche Menschen und es beeinflusst die Politik und auch das alltägliche Leben. Das hat mir sehr gut gefallen und ich wünschte, wir wären noch viel tiefer eingetaucht.
    Denn leider konnte mich der Rest des Buches nicht so besonders begeistern. Kein einziger der Charaktere konnte so wirklich mein Herz gewinnen. Die meisten waren mir egal, während ich Brighton zum Beispiel absolut furchtbar fand. Er hatte nichts an sich, was ich sympathisch fand. Er war arrogant und egozentrisch und hat sich nur um Ruhm geschert.
    Die Kampfszenen waren schlecht geschrieben, uninteressant und teilweise verwirrend. Gegen Ende wurde die Geschichte außerdem sehr repetitiv.

    Ich kann das Buch schweren Herzens leider nicht empfehlen. Der Anfang hat mir noch sehr gefallen und aufgrund der coolen Grundidee hatte ich große Hoffnungen, die leider enttäuscht wurden.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    seiten.schwaermer, 09.05.2023

    MEINUNG


    Ich muss leider zugeben, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte und mir das Weiterlesen recht schwergefallen ist.


    Gerade die ganze Thematik mit den Phönixen und Superhelden haben so unglaublich viel Potenzial, was mir aber leider nicht ausreichend ausgeschöpft wurde. Mir bleibt die ganze Welt und ihre Wesen leider viel zu oberflächlich, auch wenn das was beschrieben wurde wirklich toll ist und ich gern mehr erfahren hätte. Es gab meiner Meinung nach auch zu wenige Überraschungsmomente und Spannung. Sobald mal etwas Interessantes geschehen ist, wurde man fast erschlagen von den Ereignissen und hatte eigentlich keine Zeit der Handlung zu folgen.


    Die beiden Hauptprotagonisten, die Brüder Emil und Brighton stehen sich leider selbst und gegenseitig viel zu stark im Weg. Da fehlt mir die Kommunikation, der Zusammenhalt und sie handeln für mir zu unüberlegt und unreif, was ich teilweise einfach nicht nachvollziehen kann und somit fehlt mir auch einfach die Nähe zu den beiden. Anfangs dachte ich noch, dass sie sich dahingehend entwickeln werden, aber da kam leider auch nichts.


    Was mir auch zu viel war, war diese ganze Social Media Präsenz. Gerade Brightons Leben hat sich nur noch um seine Präsenz und seine Follower gedreht, was mich an vielen Stellen nur genervt und ihn hat oberflächlich wirken lassen.

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