Inselfeuer / Stellan Qvist & Alasca Rosengren Bd.1

Ein Öland-Krimi
 
 
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Öland brennt

Eine Serie von Brandstiftungen und brutalen Morden erschüttert Öland. In den Augen der meisten gibt es nur einen Verdächtigen: Jorma Brolin, Tischler, Hufschmied und Ölands unumstritten stärkster Mann, den hier jeder fürchtet. Doch der...
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Kommentare zu "Inselfeuer / Stellan Qvist & Alasca Rosengren Bd.1"
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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene27, 14.09.2016

    Inhalt:

    Eine Reihe von Brandstiftungen teils sogar mit Todesfolge versetzt die Öländer Bevölkerung in Angst und Schrecken. Eine ähnliche Serie hat es bereits in der Vergangenheit gegeben. Damals wurde der starke Jorma Brolin verdächtigt, der stets seine Unschuld beteuert hat. Auch jetzt bekräftigt er, nichts mit den Bränden zu tun zu haben, doch selbst Anwältin Alasca Rosengren ist nicht davon überzeugt. Zwar gibt es keine Beweise, die zu seiner Überführung führen, aber niemand in Öland glaubt daran, dass der Tischler und Hufschmied, der überall Schulden hat, unschuldig ist.


    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch handelt es sich laut Autorin und Verlagsangaben um einen Krimi, doch fehlen ihm die klassischen Elemente wie ein Ermittler und die Ermittlungen. Vielmehr wird die Geschichte im Wechsel aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, wobei das Hauptaugenmerk auf der menschlichen Psyche liegt.

    Mir persönlich waren es jedoch viel zu viele Charaktere, die einen kurzen Auftritt hatten, was einiges an Spannung genommen hat. Außerdem konnte ich zu den Figuren keinerlei Nähe oder Beziehung aufbauen, was zum einen die Freude am Weiterlesen gemindert und zum anderen zu einigen Momenten der Verwirrung geführt hat.

    Dennoch war es sehr interessant, die Geschichte aus der Perspektive verschiedener Personen zu erleben und somit auch die unterschiedlichsten Gedanken und Gefühle erzählt zu bekommen.

    Auch der Schreibstil konnte mich nicht vollends überzeugen. Die Autorin hat zwar an sich ganz gut geschrieben, sich jedoch stets in Details und umfangreichen Beschreibungen verloren, die das Buch zu sehr in die Länge gezogen haben. Dieser Aspekt war für die Spannung ebenfalls nicht förderlich.

    Die Atmosphäre innerhalb des Buches, zu der das Cover hervorragend passt, hat mir gut gefallen. Man spürt die Abgeschiedenheit der Gegend, die Melancholie der Bewohner, die Düsternis der Umgebung und die Gefahr durch die Brandstiftungen.


    Fazit:

    Dadurch, dass statt der Täterüberführung die menschliche Psyche im Vordergrund steht, ist der Krimi „Inselfeuer“ von Sylvia B. Lindström für mich nicht sonderlich spannend sondern sehr bedrückend. Leider ist dies der Beginn einer Reihe, die mich nicht überzeugen konnte und die ich daher voraussichtlich nicht weiter verfolgen werde. Von mir gibt es daher nur 2 von 5 Lesesternen.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 24.06.2017 bei bewertet

    Vor Jahren hat es schon eine Serie von Brandanschlägen auf Öland gegeben und der Schuldige war bei den Bewohnern schnell ausgemacht. Jorma Brolin hatte stets beteuert, dass er unschuldig ist und es gab auch keine Beweise, so dass er nicht verurteilt wurde. Nun gibt es wieder einige Brandstiftungen und wieder ist man davon überzeugt, dass nur Jorma der Täter sein kann. Doch dann gibt es auch noch Tote.
    Es fiel mir nicht leicht, in diese Geschichte, die ich nicht als Krimi bezeichnen würde, hineinzufinden. Das Geschehen auf der Insel wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Manches ist etwas langatmig geschildert.
    Es gibt eine ganze Reihe von Personen, die in dieser Geschichte mitspielen. Eigentlich war mir niemand sympathisch und ich konnte mit keinem mitfühlen. Alle scheinen einen Knacks weg zu haben. Jorma Brolin ist ein unangenehmer Mensch, der sich den anderen aufdrängt. Er ist Tischler und Hufschmied und übernimmt Arbeiten aller Art, das heißt er manipuliert die Menschen und da er stark und bedrohlich ist, wagt niemand sich zu wehren. Aber er hat auch Angst, dass ihn seine Frau Yvonne verlässt, daher tut er alles, um sie zufrieden zu stellen. Selbst die Anwältin Alasca Rosengren will nicht für ihn tätig werden, da sie ihn für schuldig hält, dabei hat sie selbst etwas zu verbergen. Ihr Sohn Kristian verändert sich und Alasca weiß nicht, was sie dagegen tun kann. Dafür ist Kristians Beziehung zu seiner Urgroßmutter Borghild sehr eng. Dann ist da noch der reiche Anwalt Stellan Qvist, der freundlich wirkt und seine Vorteile zu nutzen weiß.
    Es herrscht eine düstere und bedrohliche Atmosphäre auf Öland. Obwohl die Bewohner eine eingeschworene Gemeinschaft sind, hat doch jeder für sich etwas, das er bewältigen muss.
    Es ist ein sehr psychologischer Roman, bei dem der Kriminalfall etwas auf der Strecke bleibt, so dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 20.06.2016

    Als neue Brände in Öland aufflackern, gerät der schon vor Jahren in Verdacht geratene Jorma in arge Bedrängnis. Er beteuert seine Unschuld und ruft brav nach jedem Brand seinen Anwalt an. Doch die Angst geht um und selbst Alasca, zweifelt an der Schuld von Jorma. Jorma hat eine ganz besondere Art, sich seinen Mitmenschen aufzudrängen und kennt fast jede Leiche im Keller der kleinen Gemeinde. Abgeschottet auf der Insel hat er die Macht und lebt sie auch aus. Als Alasca ihren eigenen Sohn verdächtigt und jetzt auch Menschen sterben gerät für sie alles aus den Fugen…

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.06.2017

    Vor Jahren hat es schon eine Serie von Brandanschlägen auf Öland gegeben und der Schuldige war bei den Bewohnern schnell ausgemacht. Jorma Brolin hatte stets beteuert, dass er unschuldig ist und es gab auch keine Beweise, so dass er nicht verurteilt wurde. Nun gibt es wieder einige Brandstiftungen und wieder ist man davon überzeugt, dass nur Jorma der Täter sein kann. Doch dann gibt es auch noch Tote.
    Es fiel mir nicht leicht, in diese Geschichte, die ich nicht als Krimi bezeichnen würde, hineinzufinden. Das Geschehen auf der Insel wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Manches ist etwas langatmig geschildert.
    Es gibt eine ganze Reihe von Personen, die in dieser Geschichte mitspielen. Eigentlich war mir niemand sympathisch und ich konnte mit keinem mitfühlen. Alle scheinen einen Knacks weg zu haben. Jorma Brolin ist ein unangenehmer Mensch, der sich den anderen aufdrängt. Er ist Tischler und Hufschmied und übernimmt Arbeiten aller Art, das heißt er manipuliert die Menschen und da er stark und bedrohlich ist, wagt niemand sich zu wehren. Aber er hat auch Angst, dass ihn seine Frau Yvonne verlässt, daher tut er alles, um sie zufrieden zu stellen. Selbst die Anwältin Alasca Rosengren will nicht für ihn tätig werden, da sie ihn für schuldig hält, dabei hat sie selbst etwas zu verbergen. Ihr Sohn Kristian verändert sich und Alasca weiß nicht, was sie dagegen tun kann. Dafür ist Kristians Beziehung zu seiner Urgroßmutter Borghild sehr eng. Dann ist da noch der reiche Anwalt Stellan Qvist, der freundlich wirkt und seine Vorteile zu nutzen weiß.
    Es herrscht eine düstere und bedrohliche Atmosphäre auf Öland. Obwohl die Bewohner eine eingeschworene Gemeinschaft sind, hat doch jeder für sich etwas, das er bewältigen muss.
    Es ist ein sehr psychologischer Roman, bei dem der Kriminalfall etwas auf der Strecke bleibt, so dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.

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