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Internat Gut Wolkenstein - Ab auf die Insel

 
 
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Mila und ihre Freundinnen vom Internat Gut Wolkenstein haben eine Reise nach England gewonnen. Für die Mädchen gibt es dort unglaublich viel zu entdecken: Schmugglerbuchten, das stürmische Meer und englische Spezialitäten - und auch einige persönliche Geheimnisse!
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Kommentare zu "Internat Gut Wolkenstein - Ab auf die Insel"
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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 31.03.2016

    Mila fährt mit ihrer Klasse nach England. Sie haben diese Reise bei einem Musical-Wettbewerb gewonnen. Die Mädchen sind ein bunter, lustiger Haufen die sehr viel Spaß miteinander haben. Auch kleinere und größere Probleme werden angesprochen und gut herausgearbeitet. Janita Pauliks hat hier mit viel Einfühlungsvermögen und Humor von einer tolle Klassenfahrt erzählt, bei der die Mädchen wirklich näher zusammenrücken. Es ist der zweite Teil zur Reihe "Internat Gut Wolkenstein" und lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Wir haben Mila, ihre Freundinnen und ihre Familie ins Herz geschlossen.

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  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 01.04.2016

    „...Gott muss so unwahrscheinlich herrlich sein, wenn er all das hier gemacht hat...“

    Mila und ihre Freundinnen freuen sich auf die Reise nach England. Die hatten sie im ersten Teil der Serie bei einer Teilnahme an einem Musicalwettbewerb gewonnen. Die Geschichte wird von Mila erzählt.
    Zu Beginn gibt es eine kurze Zusammenfassung des ersten Teils.
    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Neben Mila, die sich gut im Internat eingelebt hat und sehr offen mit ihrem Glauben umgeht, sind das Ena, die ewig hungrig ist und Unmassen an Lebensmitteln vertilgen kann, und Tonne.
    Das Buch fällt durch seinen humorvollen Schriftstil auf. Mila, Ena und Tonne haben viel Spaß miteinander. Trotzdem sind sie auch für ernste Themen zu haben. So fällt ihnen auf, dass Luise, eine der Neuzugänge, Probleme haben muss.
    Die Reise und die Tage in England werden ausführlich beschrieben. Obiges Zitat fällt bei der Betrachtung der Landschaft an der englischen Küste. Natürlich geht auf einer Klassenfahrt nicht alles glatt. Auch das Wetter sorgt für ungeahnte Überraschungen. Hinzu kommt, dass Mila die gesamte Zeit einen Brief mit sich trägt, einen Brief der Mutter, die die Familie kurz nach Milas Geburt verlassen hat. Der Vater hat Mila die alleinige Entscheidung darüber überlassen, ob und wann sie ihn lesen will. Gut ausgearbeitet sind die Dialoge. Zu den höhepunkten gehört das Gespräch vom Mila mit Luise und ihren Freundinnen über das Lesen in der Bibel und das Verhältnis zu Gott. Positiv fällt die angenehme Beziehung zwischen Lehrern und Schülern auf. Natürlich gibt es dabei auch Unterschiede. Aber die nächtliche Unterhaltung mit dem Rex bei einer Tasse Tee zeigt den Kindern, was wichtig im Leben ist.
    Gut finde ich, dass alle Protagonisten ihre starken und schwachen Seiten zeigen dürfen. Auch die Themen Vergeben und Verzeihen werden kindgerecht aufgearbeitet.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem Wort in Schreibschrift. Auch die Verzierung der Seitenzahlen ist etwas Besonderes.
    Das farbenfrohe Cover mit Mila an der Küste ist ein Hingucker.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte hat mich häufig zum Lachen und ab und an zum Nachdenken gebracht.

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