Intersektionale Praxis in den Darstellenden Künsten
Eine Bestandsaufnahme
Unsere Bühnen und Veranstaltungen sollen von allen für alle sein. Aber wie lässt sich dieses Ideal erreichen? Die Beiträger*innen geben praxisbezogene Antworten für den Arbeitsalltag von Kulturmanager*innen und werfen einen kritischen Blick hinter die...
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Produktinformationen zu „Intersektionale Praxis in den Darstellenden Künsten “
Klappentext zu „Intersektionale Praxis in den Darstellenden Künsten “
Unsere Bühnen und Veranstaltungen sollen von allen für alle sein. Aber wie lässt sich dieses Ideal erreichen? Die Beiträger*innen geben praxisbezogene Antworten für den Arbeitsalltag von Kulturmanager*innen und werfen einen kritischen Blick hinter die Kulissen der darstellenden Künste in Deutschland. Im Kontext des Netzwerks »strongertogether« bieten sie konkrete Handlungsoptionen für ein anti-ableistisches und antirassistisches Veranstaltungsmanagement. Weitere Anregungen für eine diskriminierungskritische Öffentlichkeitsarbeit, Überlegungen zu solidarischen Netzwerken sowie Erfahrungsberichte runden die Beiträge ab. So entsteht ein Plädoyer gegen den Status quo - und für eine intersektionale Veranstaltungspraxis.
Autoren-Porträt
Katharina Wisotzki ist Dramaturg*in, Festivalmacher*in sowie Social Justice und Diversity Trainer*in. Sie war für verschiedene internationale Theaterfestivals tätig, leitete von 2020 bis 2022 das Theater im Pavillon (Hannover) und gründete dort das MULTITUDE Festival für feministische und intersektionale Solidarität.
Bibliographische Angaben
- 2024, 260 Seiten, 15 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,8 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Katharina Wisotzki
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837667715
- ISBN-13: 9783837667714
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