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Islandsommer

Roman
 
 
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Sommerwohnung gesucht. Liebe gefunden?

Als Merit von ihrem Freund verlassen wird, muss die chaotische Lebenskünstlerin sich ein neues Zuhause suchen. Da kommt ihr das Angebot, den Sommer über ein Haus samt Kater zu hüten, gerade recht. Die Sache...
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Kommentare zu "Islandsommer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Was für ein wunderschönes Cover. Bis auf die Katze, die nicht der im Buch entspricht, passt es einfach perfekt. Der Leser bekommt so den ersten Eindruck von diesem bezaubernden Roman.

    In der Geschichte folgt man Merit nach Island, in dem sie nach einer Trennung für einige Zeit auf eine Katze und ein Haus aufpasst. Dort trifft sie auf einige Isländer und entdeckt einiges wieder, aber auch neu.

    Ich bin begeistert von der Geschichte. In dem Buch geht es nicht nur um eine Liebesgeschichte, sondern die Autorin beschreibt die Landschaft Islands so wunderschön, dass man einfach Fernweh nach diesem geheimnisvollen Land bekommen muss. Das macht diesem Roman für mich aber auch zu etwas ganz besonderem. Gerade weil die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund steht und alles nur nebenbei passiert.
    Die Autorin schafft es in die Liebesgeschichte auch die Liebe zu der ungestümen Wildheit Islands aufblühen zu lassen.

    Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzen Seite gepackt und ist bisher eines meiner sehr wenigen Lesehighlights dieses Jahr.

    Ich kann diesem Buch nur 5 Sterne geben, alles andere wäre nicht gerechtfertigt, denn ich bin völlig begeistert.

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  • 4 Sterne

    25 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Von ihrem Freund Ferdinand verlassen, ist Merit auf der Suche nach einer neuen Wohnung und stößt dabei auf ein Inserat, mit dem eine Frau in Reykjavik für die Sommermonate eine Catsitterin sucht. Spontan sagt sie zu und setzt Flugangst bedingt mit dem Schiff nach Island über. Was sie nicht wusste ist, dass sie das Haus mit einem jungen Mann teilt, der dort zur Untermiete wohnt. Der Norweger Kristján ist ehemaliger Soldat und als Hubschrauber-Pilot für Ice Air im Einsatz - überwiegend um Touristen zu bergen, die sich leichtsinnig beim Erkunden der Insel in Gefahr bringen.

    Durch die freundliche Art der Isländer fühlt sich Merit bald Zuhause, lernt die Sprache und kann sogar wieder als Künstlerin arbeiten.
    Merit und Kristján fühlen sich voneinander angezogen und beginnen eine Affäre, sind beide aber nicht bereit, eine ernsthafte Beziehung einzugehen. Dieser Vorsatz lässt sich nicht lange halten, denn schon bald kommen ihnen ihre Gefühle dazwischen. Doch sie müssen erst den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen, bevor sie neu miteinander beginnen können.

    Der Roman ist überwiegend aus der Sicht von Merit geschrieben, aber auch durch Kristjáns Perspektive fällt es leicht, sich in ihn hineinzuversetzen.
    "Islandsommer" handelt von einem Neubeginn, nachdem Merit in Berlin nichts mehr gehalten hat. Durch die anschauliche Schilderung des Alltags für sie in Island, durch die Beschreibung von Land und Leuten, bekommt man selbst ein Gefühl für diese dünn besiedelte Land im hohen Norden, das von Vulkanen, Geysiren, Thermalquellen und der Mystik um Elfen und Trolle geprägt ist.
    Die Liebesgeschichte steht nicht plump im Vordergrund, sondern wird durch die berufliche Weiterentwicklung Merits und durch die Probleme der Protagonisten, die sie aus der Vergangenheit mit nach Island genommen und nicht verarbeitet haben, in den Hintergrund gedrängt.
    Der Roman ist damit tiefgängiger als gedacht und durchgängig kurzweilig erzählt. Man taucht in die Geschichte ein, fühlt mit den sympathischen Protagonisten mit und erfährt wie nebenbei vieles über das mir bisher fast unbekannte Land, das durch eine spektakuläre Natur beeindruckt.
    "Islandsommer" ist wie ein kleiner Reiseführer und durch die charmante Geschichte bestens als Urlaubs- und Sommerlektüre geeignet.

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  • 4 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 18.03.2020

    Als eBook bewertet

    Bisher habe ich erst einen Roman gelesen, der in Island spielt. Mir war der Roman von einer isländischen Autorin viel zu zu melancholisch und düster. Deshalb freute ich mich, als ich den Roman "Islandsommer" entdeckte, der mir mit dem farbigen und einladenden Cover einen freundlich gestimmten Roman versprach. Genau das bekam ich auch!

    Auf den ersten Seiten habe ich mich gewundert, weshalb Merit mit dem Schiff nach Island fährt. Der Grund dafür wird erst viele Seiten später erklärt, aber es war auf jeden Fall ein sehr schöner und stimmiger Einstieg auf diesem Wege nach Island und gleichzeitig in den Roman rein zu kommen.

    Es ist kein Köter, sondern Köttür, der Kater, weswegen Merit nach Reykjavik kommt. Sie soll den Sommer über auf ihn acht geben und darf dafür gratis im Haus von Isrun wohnen. In einem Sprachkurs lernt Merit einige Frauen kennen, die Freunde werden, auch ein Job hat sie bald in der Tasche. Dass sie Kristjan kennenlernt, bleibt nicht die einzige Überraschung, die Merit auf der Insel erlebt.

    Merit ist nett, aber nicht so die Figur, mit der man extrem mitfiebert oder die man super mag. Sie ist zwar keine Kratzbürste, aber ihre Borsten ausfahren kann sie schon. Der Sommer auf Island ist für sie die Chance nicht nur ihr Trauma aufzuarbeiten, sondern auch ihr Talent zu entfalten, das von ihrem Ex-Freund immer klein geredet wurde.

    Neben Merit lernt man den Norweger Kristjan kennen, der als Helikopterpilot auf der Insel arbeitet. Er leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung, die er aber auf die leichte Schulter nimmt. Zudem hat er eine ehemalige Affäre im Gepäck, die ihren Unmut an Merit raus lässt.

    All diese Geschichten lässt Autorin Kiri Johansson zusammen mit viel Island-Feeling - Baden in heissen Quellen, Fahrten durch die Gegend, Elfengeschichten etc. - in ihrem Roman aufleben und sorgt dabei für unterhaltende Lesestunden. Die nette Island-Story ist auch einfach mal etwas anderes, als immer nur Frankreich, Italien oder Deutschland, und macht nur schon deswegen Spass zu lesen. Nun habe ich definitiv Lust, Island selbst mal zu besuchen.

    Fazit: Schöner Roman, mit dem man sich nach Island weg träumen kann.
    4 Punkte.

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