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Istrien

Ein Reisebegleiter
 
 
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Istrien abseits der Touristenpfade
Der Reisebegleiter für Istrien-Kenner
Das Lesebuch für Menschen mit Muße

Dieses Buch beschreibt Istrien mehrdimensionaler als jeder andere Guide: Sein Autor kam nicht nach Istrien, um einen Reiseführer zu schreiben,...
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Kommentar zu "Istrien"
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    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 16.06.2016

    Ein Reisebegleiter für den interessierten Liebhaber Istriens

    Es gibt Reiseführer mit Farbbildern, farbigen Informationsblöcken, Listen der In-Lokale und der „must see“. Es gibt aber auch Reiseführer, die kommen ohne all diese genannten Faktoren aus und sind trotzdem Reisebegleiter, die man gerne dabei hat. Diesen hier von Manfred Matzka werde ich bei meiner nächsten Istrien-Reise dabei haben.

    „Man riecht die Adria bis dreißig Kilometer ins Binnenland“ meint der Autor in seiner Einleitung. Darin erfährt der Leser auch, was ein Luftschläger und ein „Schnellsprech“ sind. Wer auf seiner Anreise nach Istrien durch das Friaul fährt kommt vielleicht am kleinen Städtchen Medea vorbei. Matzka erklärt, was es mit dieser griechischen Göttin und Istrien auf sich hat. Liebhaber der gepflegten Kulinarik müssen früh aufstehen, jedenfalls, wenn sie istrischen Trüffel kaufen möchten, erfährt der Leser. Diesen und andere Tipps gibt er im kulinarischen Kapitel.

    Es gibt keine Bilder in diesem Reisebegleiter, wohl aber einfache, aber hilfreiche Ortspläne, 17 an der Zahl. Die Schriftart ist ebenso wie der Schreibstil angenehm zu lesen. Wichtiges oder Geschichten werden in einem grauen Kasten dargestellt, Zitate in auffallender Schriftart und in einem anderen Grauton. So beispielsweise die Beschreibung des Meister Vinzenz und seinem Totentanz in einer Kirche in Beram – es handelt sich um einen Freskenzyklus. In Kali hatte sich der Autor einen alte „kućica“ gekauft, in der seine Reisebücher entstehen. Wo und was das ist, ist im Reisebegleiter nachzulesen.

    Abbazia, Opatja, einst mondäner Badeort der österreichischen k. k. Aristokratie, heute noch ein Ort mit zahlreichen Villen. Ja, dieser Reiseführer ist ein Spurenführer, ein Geschichtsbuch, ein Land-erforschen-Buch. Acht Routen am Festland und eine, die auf drei Inseln führt, umfasst das Buch. Zwei Übersichtskarten findet man auf den Innenseiten des Buchrückdeckels. Zehn Rezepte zum Nachkochen, aber keine Restaurant- oder Weinkellertipps – das finde ich gut, weil Geschmäcker so verschiedenen sein können. Doch nein, ab und an, wie beispielsweise am Limski-Kanal, gibt es Hinweise auf Lokale.

    Aus dem Literaturverzeichnis zitiert Matzka das eine oder andere Mal, wie beispielsweise aus „ein Haus in Istrien“: „Wie viele Fenster braucht das Haus?“ Das Register am Ende des Buches hilft mir, wenn ich wieder einmal darin schmökern möchte, denn zum Lesen auf einmal ist es zu inhaltsreich.

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