Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie / Band 057
2018
Der liturgische Teil des Jahrbuchs wird mit einem Beitrag zur neuen evangelischen Revision der Lese- und Predigtperikopen und ihren liturgischen Implikationen eröffnet. Dazu werden 10 Thesen aufgestellt. Ein anderer Artikel befasst sich mit dem Verhältnis...
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Produktinformationen zu „Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie / Band 057 “
Der liturgische Teil des Jahrbuchs wird mit einem Beitrag zur neuen evangelischen Revision der Lese- und Predigtperikopen und ihren liturgischen Implikationen eröffnet. Dazu werden 10 Thesen aufgestellt. Ein anderer Artikel befasst sich mit dem Verhältnis von Verkündigung und Liturgie unter kontroverstheologischen und ökumenischen Aspekten und erörtert die Frage, welchen Sinn gottesdienstliche Feiern in der Moderne haben können. Aus Anlass der Reformationsfeierlichkeiten wird der ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienstes, der im März 2017 in Hildesheim gefeiert wurde, beschrieben und gewertet.Im hymnologischen Teil geht es zunächst grundsätzlich um die Relevanz von Rezeptionsforschung in der Hymnologie, dann ganz aktuell um die Entstehung des Wochenliedplanes, der zum Kirchenjahr 2018/2019 in der EKD eingeführt wird, drittens klassisch um Hans von Lehndorffs Lied "Komm in unsre stolze Welt" und schließlich ganz praktisch um digitale Quellenerschließung anhand einer Sammlung Anglikanischer Gesänge.Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch wie üblich ab. Themen sind u.a. die Revision der Lese- und Predigtperikopen oder die Relevanz von Rezeptionsforschung in der Hymnologie.
Klappentext zu „Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie / Band 057 “
Der liturgische Teil des Jahrbuchs wird mit einem Beitrag zur neuen evangelischen Revision der Lese- und Predigtperikopen und ihren liturgischen Implikationen eröffnet. Dazu werden 10 Thesen aufgestellt. Ein anderer Artikel befasst sich mit dem Verhältnis von Verkündigung und Liturgie unter kontroverstheologischen und ökumenischen Aspekten und erörtert die Frage, welchen Sinn gottesdienstliche Feiern in der Moderne haben können. Aus Anlass der Reformationsfeierlichkeiten wird der ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienstes, der im März 2017 in Hildesheim gefeiert wurde, beschrieben und gewertet.Im hymnologischen Teil geht es zunächst grundsätzlich um die Relevanz von Rezeptionsforschung in der Hymnologie, dann ganz aktuell um die Entstehung des Wochenliedplanes, der zum Kirchenjahr 2018/2019 in der EKD eingeführt wird, drittens klassisch um Hans von Lehndorffs Lied "Komm in unsre stolze Welt" und schließlich ganz praktisch um digitale Quellenerschließung anhand einer Sammlung Anglikanischer Gesänge.
Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch wie üblich ab.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt
Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.Dr. theol. Andreas Marti ist Titularprofessor für Kirchenmusik an der Universität Bern. Er ist außerdem Organist und Kirchenchorleiter in Köniz nahe Bern.
Daniela Wissemann-Garbe ist Musikwissenschaftlerin und Hymnologin. Seit 2017 ist sie im Vorstand der IAH (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie e.V.). Alexander Deeg, geb. 1972, Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD. Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Von 2000 bis 2009 Assistent im Fach Praktische Theologie am Lehrstuhl von Martin Nicol. Gemeinsame Weiterarbeit an der Dramaturgischen Homiletik. 2005 Promotion mit einer Arbeit zur Predigt im jüdisch-christlichen Dialog. 2011 Habilitation mit fundamentalliturgischen Überlegungen zum evangelischen Gottesdienst. 2009 bis 2011 Leiter des Zentrums für evangelische Predigtkultur der EKD. Seit 2011 Lehrstuhl für Praktische Theologie in Leipzig. Vorsitzender des Liturgischen Ausschusses der VELKD. International Secretary der Societas Homiletica. Schriftleiter der Göttinger Predigtmeditationen.
Dr. theol. Stephan Goldschmidt ist Referent für Gottesdienst und Kirchenmusik bei der EKD und Geschäftsführer der Liturgischen Konferenz. Thomas Melzl ist Pfarrer und am Gottesdienst-Institut der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern tätig. Dr. Reinhard Müller ist Professor für Altes Testament an der Georg-August-Universität Göttingen.
Dr. Anselm Schubert ist Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.
Daniela Wissemann-Garbe ist Musikwissenschaftlerin und
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Hymnologin. Seit 2017 ist sie im Vorstand der IAH (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie e.V.).
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Bibliographische Angaben
- 2018, 264 Seiten, 10 Abbildungen, Maße: 17,2 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Jörg Neijenhuis, Daniela Wissemann-Garbe, Michael Meyer-Blanck, Irmgard Scheitler, Alexander Deeg, Matthias Schneider, Helmut Schwier
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 352557228X
- ISBN-13: 9783525572283
- Erscheinungsdatum: 10.12.2018
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