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Jeden Tag ein bisschen Zuversicht

Roman
 
 
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England, 1960: Die Zwillinge Maisy und Duncan wachsen in dem Herrenhaus "Nightingales" in der Nähe eines großen Waldgebietes auf. Dort lernt Duncan Grace Deville kennen, die wie eine Ausgestoßene in einer Hütte auf einer Lichtung im Wald lebt. Eines Tages...
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Kommentare zu "Jeden Tag ein bisschen Zuversicht"
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  • 5 Sterne

    125 von 156 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 21.01.2020

    "Jeden Tag ein bisschen Zuversicht" von Lesley Pearse,

    ist ein Buch, was eindeutig zum Nachdenken anregt. Die Geschichte die uns die Autorin hier erzählt, ist eindeutig kein leichter Lesestoff, doch diese Geschichte kann bewegen, wenn man es nur zulässt. Das Buch ist in einem sehr guten Schreibstil geschrieben, dadurch lässt es sich sehr fließend und durchgängig lesen. Mit neue wenigen gut dargestellten Zeitsprüngen wurden Zeiträume ausgespart, die für die Geschichte an sich nicht wichtig sind, was die Geschichte nicht unnötig in die Länge zieht. Wir dürfen jugendliche Kennenlernen, die nicht nur eine neue Umgebung für sich gewinnen sondern auch viele neue Freunde finden. Doch schreckliche Ereignisse lassen uns als Leser auch daran teilhaben wie die Jugendlichen und ihre Familie versuchen mit Zuversicht und Lebensmut nach vorn zu Blicken.
    Durch das ganze Buch zieht sich eine Spannung, die kurz vor Ende ihr Höhepunkt findet. Durch diesen Spannungsverlauf, kann man gar nicht anders als weiter lesen. Wer das Buch liest und dann anschließend auf sich wirken lässt wird merken, dass dieses Buch eine Botschaft mitbringt, nämlich nie die Zuversicht und den Glauben an eine freie und selbstbestimmte Zukunft zu verlieren.



    Zum Inhalt:
    Duncan und Maisy kommen zu ihrer Großmutter, nachdem ihre Mutter in eine Nervenklinik eingewiesen werden musste. Ihr Vater liefert sie nur kurz ab und sie bleiben in der Obhut der Haushälterin Janice zurück, denn ihre Großmutter mag die beiden nicht um sich haben. Als Zwillinge stört sie das nicht, denn sie haben einander. Als sie gerade neue Freunde gefunden haben verschwindet Duncan und die Polizei strengt sich nicht sonderlich an ihn zu finden. Doch Maisy nimmt Kontakt zu Grace auf, die seit vielen Jahren im Wald lebt und sich mit Duncan gut verstanden hat. Auch wenn Grace immer wieder unter verdacht gerät, die beiden glauben fest daran das Duncan wieder auftaucht und ganz sicher am Leben ist. Erst als sie anfangen auf eigene Faust zu Ermitteln, kommen sie schneller als ihnen Lieb ist in große Gefahr.

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  • 5 Sterne

    163 von 201 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 19.10.2019

    mit jeder Seite wird das Buch spannender. Lesen kann ich nur empfehlen! 5 Sterne

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