Jesu Gottverlassenheit als Heilsereignis in der Spiritualität Chiara Lubichs
Ein Beitrag zur Überwindung der Sprachnot in der Soteriologie
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Jesu Gottverlassenheit als Heilsereignis in der Spiritualität Chiara Lubichs “
Autoren-Porträt von Stefan Tobler
Der Autor ist Privatdozent für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Tobler
- 2001, X, 396 Seiten, Maße: 16,3 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110172550
- ISBN-13: 9783110172553
Rezension zu „Jesu Gottverlassenheit als Heilsereignis in der Spiritualität Chiara Lubichs “
"Tobler gelingt es, den Leser nicht nur intellektuell zu fesseln, sondern ihm auch teilzugeben an der Leidenschaft für Gott, die als Wasserzeichen durch das ganze Buch leuchtet."
Christian Hennecke in: Geist und Leben, 6/2002"Dem Werk Stefan Toblers sind viele Leser zu wünschen."
Otto Amberger in: Regnum, 3/2002"Man kann nur wünschen, dass viele Fachtheologen das Buch zur Hand nehmen und sich darin vertiefen. Es ist ein wichtiges, ein 'spannendes' Buch. Auch Nichtfachleute können sich an die Arbeit Stefan Toblers wagen!" Günter Bransch in: das prisma, 1/2002"Dass die Spiritualität der Fokolar-Bewegung erstmals im deutschen Sprachraum in einer wissenschaftlichen Arbeit und dazu noch in dieser vorzüglichen Weise 'ausgerechnet' durch einen evangelischen Theologen präsent gemacht wird, ist und bleibt eine kleine Sensation."
Gisbert Greshake in: Theologische Literaturzeitung 11/2003
Pressezitat
"Tobler gelingt es, den Leser nicht nur intellektuell zu fesseln, sondern ihm auch teilzugeben an der Leidenschaft für Gott, die als Wasserzeichen durch das ganze Buch leuchtet." Christian Hennecke in: Geist und Leben, 6/2002
"Dem Werk Stefan Toblers sind viele Leser zu wünschen."
Otto Amberger in: Regnum, 3/2002
"Man kann nur wünschen, dass viele Fachtheologen das Buch zur Hand nehmen und sich darin vertiefen. Es ist ein wichtiges, ein 'spannendes' Buch. Auch Nichtfachleute können sich an die Arbeit Stefan Toblers wagen!" Günter Bransch in: das prisma, 1/2002
"Dass die Spiritualität der Fokolar-Bewegung erstmals im deutschen Sprachraum in einer wissenschaftlichen Arbeit und dazu noch in dieser vorzüglichen Weise 'ausgerechnet' durch einen evangelischen Theologen präsent gemacht wird, ist und bleibt eine kleine Sensation."
Gisbert Greshake in: Theologische Literaturzeitung 11/2003
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