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Jesus findet Muslime

21 schicksalhafte Lebenswenden
 
 
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Enat lebt mit seiner Familie in Niger. Er ist einfacher Händler und ein guter Moslem, der täglich in der Moschee seine Gebete verrichtet. Als er eines Vormittags in seinem Hof sitzt, marschieren plötzlich 40 weißgewandete Männer durchs Tor. Enat weiß kaum,...
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Kommentare zu "Jesus findet Muslime"
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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 03.01.2018

    Das Buch „Jesus findet Muslime“ erzählt von 21 schicksalhaften Lebenswenden. Gemeinsam ist allen Erzählungen, dass Muslime Jesus begegnen. Diese Begegnungen verändern das Leben der Betroffenen auf ungeahnte Art und Weise.

    Die Autorin hat mit allen Personen, von deren Erlebnissen sie erzählt, persönlich gesprochen. Für das Buch wurden die Namen, Länder und Umstände verändert, damit keine Rückschlüsse auf die tatsächlichen Menschen möglich sind.
    In den Geschichten begegnet Jesus den Menschen in Visionen oder Träumen.

    Das Lesen der bewegenden Lebensberichte soll sicher berühren und bewegen, doch der Aufbau der Geschichten und der Schreibstil, der mir stellenweise etwas willkürlich erschien, haben mich leider auf Distanz gehalten. Die Autorin erzählt die Erlebnisse der betroffenen Menschen in eigenen Worten nach. Dabei platziert sie Bibelstellen in den Geschichten, die sich nicht nur zu Beginn oder Ende einer Episode finden, sondern zwischendurch auch mittendrin und nicht immer scheinen diese von den Betroffenen selbst zu stammen. Außerdem finden sich einige Zeitsprünge und gerade in den längeren Geschichten wusste ich manches Mal nicht, wo ich jetzt gerade bin. Diese Umstände haben mir das Lesen sehr erschwert und ich habe das Buch insgesamt leider als etwas beschwerlich erlebt.

    Einerseits bietet das Buch mit seinen realen Geschichten über das Wirken Jesus in der muslimischen Welt spannende Einblicke, leider gerät das Ganze für mich durch den Schreibstil und den Aufbau etwas ins Hintertreffen.

    Von mir gibt es 3 Bewertungssterne.

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  • 3 Sterne

    6 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 15.02.2018

    Bekehrungsgeschichten – was Jesus in dieser Welt tut

    Christiane Ratz erzählt in diesem Buch von insgesamt einundzwanzig Menschen aus der muslimischen Welt, die aufgrund einer Begegnung mit Jesus zum christlichen Glauben konvertierten und dabei nicht nur Unbequemlichkeiten und Nachteile in Kauf nahmen, sondern vielmehr ihr Leben riskierten. Zum Schutz ihrer Interviewpartner, die allesamt aus dem nicht-europäischen Kulturkreis stammen, gibt sie deren Lebensgeschichten jedoch anonymisiert wieder.

    Ich empfand den Schreibstil der Autorin als etwas gewöhnungsbedürftig und konnte mich nicht wirklich damit anfreunden. Die Berichte sind oft sehr sprunghaft dargestellt, der laufende Wechsel zwischen Ereignissen aus der Gegenwart und der Vergangenheit geht an manchen Stellen beinahe übergangslos vonstatten, ab und zu werden Ereignisse auch sehr ausschweifend und langatmig erzählt. Die Protagonisten der einzelnen Geschichten wirken auf mich blass und leblos dargestellt und konnten mich auf emotionaler Ebene nicht überzeugen. Leider empfand ich für meine Person auch etliche Darstellungen der Jesus-Erscheinungen und deren Auswirkungen als fragwürdig bzw. nicht glaubwürdig. So berichtet die Autorin beispielsweise von einer Schönheitsberaterin, die sich gemeinsam mit ihrem Ehemann bekehrt und Jesus ihr Leben anvertraut. Sie wird auf der Stelle von ihrer jahrelangen Migräne geheilt. Oder Shahram, der im Radiosender Monte Carlo die Seligpreisungen aus Matthäus 8,3-9 hört und sich bekehrt – nach seiner Taufe erscheint ihm nach einem großen Sportereignis im Schlaf Jesus, und weil er ihn wegschickt, verliert er alles. Nachdem er Jahre später Jesus auffordert, ihm erneut zu erscheinen, geschieht dies auch. Jesus beauftragt ihn, in seine Heimat zurückzukehren und den christlichen Glauben zu verbreiten. Jesus erscheint ihm daraufhin in jeder Nacht und redet mit ihm, und tagsüber hat er göttliche Begegnungen…

    Ich möchte keineswegs in Frage stellen, dass die Interviewpartner der Autorin von ihren Jesus- und Gott-Erscheinungen überzeugt waren. Die Geschichten in diesem Buch konnten mich persönlich jedoch nicht dafür erwärmen und ich empfand bei vielen davon ziemliche Skepsis bei Lesen.

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