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Jetzt erst recht!

Älterwerden für Anfängerinnen 2.0
 
 
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Als die Journalistin, Kolumnistin, Autorin und Bloggerin Silvia Aeschbach Mitte fünfzig war, schrieb sie ihr erstes Buch zum Thema Älterwerden: »Älterwerden für Anfängerinnen - Willkommen im Klub!«. Wie sehr sie damit den Nerv der Zeit getroffen hatte,...
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Kommentare zu "Jetzt erst recht!"
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  • 3 Sterne

    peedee, 29.10.2022

    Jeden Tag ein bisschen älter

    Silvia Aeschbach, Journalistin und Autorin, hat mit Mitte fünfzig das erste Buch zum Thema Älterwerden geschrieben: „Älterwerden für Anfängerinnen“. Sechs Jahre später legt sie mit „Jetzt erst recht! Älterwerden für Anfängerinnen 2.0“ nach. Sie erzählt von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Prozess und hat verschiedene Frauen porträtiert. Es kommt zu einem Wiedersehen mit einigen Frauen aus dem ersten Buch. Wie ist es ihnen in der Zwischenzeit ergangen?

    Erster Eindruck: Das Cover mit sympathischen Frauen gefällt mir – ebenso der Buchtitel.

    Das Thema Älterwerden ist alltäglich – jeden Tag werden wir ein bisschen älter, unbemerkt, schleichend, plötzlich ist ein Zipperlein da oder die Arme müssen länger werden, um das Kleingedruckte auf einer Verpackung zu lesen. Doch nicht jede Frau beschäftigt dieses Thema so sehr, dass es ihr schlaflose Nächte bescheren würde – sie bleibt gelassen und nimmt die Dinge, wie sie kommen (Gelassenheit ist für mich grundsätzlich bewundernswert!). Andere sehen nur eine unaufhaltsame Abwärtsspirale: Spannkraft der Haut lässt nach, graue Haare, im Beruf werden Jüngere vorgezogen…

    Die Autorin meint zu Was-wäre-wenn-Gedankenspielen, dass sie sie eher deprimieren, „[…] weil ich ja zum heutigen Zeitpunkt sowieso nichts mehr ändern kann. Und auch, weil ich der Meinung bin, dass man Entscheidungen trifft, die einem zum jeweiligen Zeitpunkt richtig erscheinen.“ Jawohl! Das sage ich auch immer. Häufig (nicht immer!) ist man später klüger als vorher, aber zum jeweiligen Zeitpunkt waren die Fakten eben so wie sie waren und die Entscheidung wurde getroffen.

    „Die wirkliche Heimat habe ich in mir selber gefunden.“ (Eva Eyholzer) Bravo!

    Insgesamt war ich über die Altersgruppe der porträtierten Frauen überrascht. Ich hätte erwartet, dass es ältere Frauen sein würden, und nicht nur die rund 50-jährigen. Interessante Biografien, auch wenn sie mit meiner eigenen überhaupt nichts gemein haben (nicht verheiratet, keine Kinder, keine Unternehmerin oder erfolgreiche Karriere im In- und Ausland). Für mich war es, wie wenn ich bei der Autorin bei Kaffee und Kuchen auf dem Sofa sitzen und ihr zuhören würde, von ihrem Leben zu erzählen. Eine gemütliche Plauderei. Spannende Geschichten, die für mich aber zuweilen zu weit zurück in die Vergangenheit gingen. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 29.10.2022

    Jetzt erst recht! Älterwerden für Anfängerinnen 2.0

    Von Silvia Aeschbach

    Das Cover mit der Autorin und den verschiedenen Frauen gefällt mir sehr gut.

    Mit dem Älterwerden beschäftigen wir uns ja jeden Tag. Und keiner kommt ihm davon. Jeden Geburtstag 1 Kerze mehr... Die Autorin nimmt einem mit wie sie es mit dem Älterwerden so hat. Sehr Interessanten Themas die zum Nachdenken anregen.

    Die verschiedenen Frauen haben aber alle eine eher positive Einstellung zum Älterwerden was ich persönlich sehr schön finde.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tabea G., 07.12.2022

    In diesem Buch porträtiert Silvia Aeschbach unterschiedliche Frauen, die ihre Jugendjahre bereits hinter sich haben. Auch aus ihrem eigenen Leben berichtet die Autorin und zeigt dabei auf, wie Erfahrungen aus Kindheit und Jugend Einfluss auf das weitere Leben haben können.
    Laut Rückseitentext sei dies ein Motivationsbuch. Fühle ich mich durch die Lektüre aber tatsächlich motiviert? Der Alltag der porträtierten Frauen unterscheidet sich doch sehr von meinem Leben, ein wirkliches Vorbild habe ich in dem Buch nicht gefunden, wohl aber eine Reihe Frauen, die ihren eigenen (Lebens-)stil gefunden haben und ihr Leben motiviert und mit Eigenverantwortung anpacken.
    Für mich ist das Buch eher ein biografisches Berichten über diese Frauen, und dieses Berichten geschieht auf interessante, lesenswerte, authentische Art und Weise, gewürzt mit einer großen Prise Humor.
    Sehr gut gefallen mir die Porträtfotos von Walter M. Huber.
    Dass über einige Frauen, die bereits im ersten Band „Älterwerden für Anfängerinnen“ porträtiert wurden, auch in diesem Buch berichtet wird, finde ich gut. Teil des Buches sind auch Interviews mit zwei Ärztinnen.
    Immer wieder klingt es an, wie wichtig es ist, auf die eigene Gesundheit zu achten, sich bewusst zu ernähren und zu bewegen. Wertvolle Ratschläge, wie ich finde.
    Ich habe dieses Buch gern gelesen.

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