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Johann Georg IV. von Sachsen und Magdalena Sibylla von Neitschütz

Eine tödliche Liaison
 
 
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Nicht aufgrund seiner Leistungen als sächsischer Herrscher, sondern wegen seiner leidenschaftlichen Liebe zu einer Adeligen und noch mehr seines mysteriösen Todes - nur 23 Tage nach dem seiner Geliebten - ging Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen in die...
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Kommentare zu "Johann Georg IV. von Sachsen und Magdalena Sibylla von Neitschütz"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus Neubert, 15.11.2014

    Diese Biografie, im Übrigen die erste über Johann Georg IV. überhaupt, liest sich wie ein Krimi. Dessen von Kindheit an gespanntes Verhältnis zu seinem Bruder August (dem Starken), die von vornherein unglückliche Ehe mit Eleonore von Sachsen-Eisenach und seine fanatische Liebe zu Sibylla von Neitschütz mussten einfach in einer Katastrophe enden. Sehr gut wird von dem Autor diese Entwicklung dargestellt und die geheimnisvollen Todesumstände dieses merkwürdigen Paares analysiert, wie auch die Verwicklungen von August und Eleonore darin. Das ist ein Biografie-Krimi den man unbedingt gelesen haben muss!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth B., 20.01.2016

    Diese Biografie eines Kurfürsten von Sachsen und seiner Geliebten ist eine Sittengeschichte des 17. Jh., mit einem sehr spannenden Hintergrund. Denn in diesem Buch wird nicht nur die Moral im Hochadel, wie auch im Adel offengelegt, sondern auch der für jene Zeit noch erschreckend, selbst in den gebildeten Kreisen vorhandene Aberglauben. Und es wird dargestellt, wie man letztlich selbst im Herrscherhaus durch Mord sich der Menschen entledigte, die einem im Weg standen, bzw. bevor diese selbst zu derartigen Methoden griffen. Eine unbedingt lesenswertes Buch; und das nicht nur für Interessenten der sächsischen Geschichte!

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