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Joker/Harley Quinn: Psychogramm des Grauens

Bd. 1 (von 3)
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Die beiden beliebtesten Batman-Schurken in einer grandiosen Graphic Novel! Unter dem Black Label erscheinen künstlerisch anspruchsvolle Neuinterpretationen der berühmten DC-Comic-Helden und -Schurken! In dieser dreibändigen Miniserie von...
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Kommentare zu "Joker/Harley Quinn: Psychogramm des Grauens"
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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 21.11.2020

    Wenn ich etwas liebe, dann Neuinterpretationen zu bekannten Reihen, welche erst garnicht versuchen am Original zu kratzen. Dies schaffte der erste Band dieser Comic-Reihe ganz gut, in dem besonders die Vergangenheit vieler bekannter Charaktere verändert wurden. Auch optisch legte man einen leicht anderen Weg ein, was man je nach Geschmack positiv oder negativ finden konnte.

    Da ich offen für Veränderungen bin, empfand ich schon den Start in den Comic als sehr spannend. Statt wie üblich mit Harleen Quinzel zu beginnen, hatte man hier gleich von Anfang an Dr. Harley Quinn, welche forensische Psychiaterin & Verhaltensanalytikerin arbeite. Ungewohnt, aber aus meiner Sicht durchaus erfrischend, zumal sie einen sehr kecken Charakter aufwies.

    Natürlich durfte auch der Joker nicht fehlen, welcher diesmal nicht nur anders aussah, sondern von dem man auch noch die Kindheitsgeschichte erfuhr. Diese war zwar etwas klischeehaft, aber in Verbindung mit den späteren Ereignissen schon sehr glaubwürdig. Das Aussehen von ihm erinnerte mich ehrlich gesagt ein wenig an Jared Leto´s Joker, was ich aber auch nicht wirklich schlimm fand. Noch viel interessanter war aber sein Charakter, welcher wohl eher ins Grausame, als ins Verrückte ging. Hier dürfte man des Öfteren mit der Figur anecken, besonders wenn man den verrückten Joker mehr mag.

    Dass es sich hier um eine Neuinterpretation handelte, zeigte auch das Artwork und die Geschichte, welche erzählt wurde. Diese erzählte wie bereits erwähnt die Geschichte des Jokers und schließlich auch wie Harley Quinn die Opfer vom Joker begutachten und bewerten musste. Dabei kam es nicht selten zu verstörenden Bildern, welche man sonst eher wenigen aus den Handlungen kannte. Den wohl größten Streitpunkt dürfte aber das Artwork liefern, welches mit seinen verschiedenen und stellenweise auch sehr realistischen Bildern äußerst ungewohnt wirkte. Die schwarz/weiß-Zeichnungen konnte ich noch gut unterbringen, zumal man immer wieder bunte Eyecatcher einfügte. Schwerer hatten es da die eher realen Bilder, welche oft sehr gestellt wirkten und im Wechsel mit den Noir-Elementen nicht so ganz passen wollten.

    Interessant war der Band aber trotzdem. Wer noch wenige Comics mit Joker und Harley gelesen hat, dürfte durchaus seinen Spaß haben, wer aber die gewohnten Figuren schätzt, dürfte schnell das Interesse verlieren.

    Diesen Auftakt nur mit dem Worten „anders als andere“ zu bezeichnen wäre eine glatte Untertreibung. Der Comic macht so gut wie anders und konnte damit bei mir punkten. Zwar schreckten mich die übermalten Bilder ab, konnten aber durch die Noir-Abschnitte, zusammen mit den farbigen Eyecatchern, ausgeglichen werden. Die Handlung hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht, weswegen ich die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen werde.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 31.05.2021

    Wieder einmal kam mir ein Black Label Werk unter, welches ich unbedingt lesen musste. Joker/Harley – Psychogramm des Grauens. Schon allein der Titel verspricht Spannung. Oder wurde ich im Endeffekt enttäuscht?

    Optisch ist die Geschichte vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich mochte es. Die düsteren grauen Seiten bringen die typische Black Label-Stimmung, während die hochrealistischen Farbseiten dem ganzen noch eine zusätzliche auflockernde Komponente hinzufügen. Hatte ich so noch nicht und hat mich echt nach einigen Seiten begeistert. Vorallem machen es die Farbseiten einfach zwischen den verschiedenen Zeitlinien zu unterscheiden.

    Wir jagen zusammen mit meiner absoluten DC-Lieblings-Heldin einen Serienmörder, der Kunstwerke nachstellt auf die einfach grausamste Weise, die man bisher gesehen hat. Durch die detailgetreue Zeichenweise würde ich die Geschichte zartbesaiteten Lesern eher nicht empfehlen. Es ist schon teilweise sehr grausam und es gab den ein oder anderen Gänsehaut-Moment bis in die Zehenspitzen. Aber es gehört nun einfach dazu und man kann in punkto Serienmörder einfach nichts beschönigen.

    Seite um Seite hat mich die Geschichte mehr und mehr gefangen und ich befand mich begeistert mit Harley auf der Jagd. Aber es ist noch nicht vorbei und ich erwarte mit Spannung den zweiten Band, der hoffentlich bald in meinen Besitz wandern wird!

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