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Judenhass

7. Oktober 2023
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Ein Übermaß an Hass ist das Ende der Demokratie
Brandanschläge auf Synagogen. Hetze an Schulen. Ein Mob, der das Existenzrecht Israels verneint: Judenhass, in Deutschland.
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Kommentare zu "Judenhass"
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  • 5 Sterne

    Martina W., 11.02.2024

    Als eBook bewertet

    Ein berührendes Buch!
    Michel Friedman konzentriert sich in seinem Text auf die Situation der Juden in Deutschland, besonders auch seit dem 7. Oktober 2023.
    Natürlich war Antisemitismus in Deutschland niemals wirklich verschwunden, aber in jüngster Zeit, seit dem hinterhältigen Angriff der Hamas auf Israel, ist die Situation für viele Deutsche jüdischen Glaubens noch bedrohlicher geworden.
    Da werden Häuser mit Davidsternen „markiert“, von den gewalttätigen Übergriffen nicht zu reden. Und das alles nur, weil Menschen – Deutsche – Juden sind, viele von ihnen nicht einmal „aktiv“ in den Gemeinden.
    Überhaupt: Sprache. Wir sprechen selbstverständlich von „Juden“. Ich habe äußerst selten gehört: katholische oder evangelische Deutsche. Alle sind in erster Linie Menschen, Deutsche, was sie glauben, ist ihre Privatsache. Wir Christen tragen wie selbstverständlich ein Kreuz an einer Kette, wenn wir das wollen. Das Tragen des Davidsterns ist heute gefährlicher denn je in den letzten fast 80 Jahren…
    Verschärft wird der Antisemitismus natürlich auch durch hasserfüllte Demonstrationen, die eine Vernichtung Israels fordern.
    Friedman benennt ausdrücklich, daß er nicht „die Muslime“ meint, sondern nur die radikalislamischen Anhänger.
    Durch den ganzen Text zieht sich die große Enttäuschung, daß der große Teil unserer Gesellschaft kein Mitgefühl mit den jüdischen Mitbürgern gezeigt hat…. Das hat bei vielen das Vertrauen in ein sicheres Deutschland zerstört.
    Michel Friedmans Buch ist sehr persönlich.
    Ich lege es jedem Menschen ans Herz!

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 09.02.2024

    Als Buch bewertet

    Aus Anlaß des Massakers in Israel durch die Hamas am 07.Oktober 2023 schreibt Michel Friedman über das Gefühl als Jude in Deutschland und der zu geringen Solidarität.
    Friedman nutzt die Form der Briefe. Viele Kapitel sind Briefe, die sich an jemanden richten. Brief an die Gleichgültigen, Brief an die Christen, sogar ein Brief an einen Antisemiten ist drin.
    Ein gewisser Pathos schwankt bei dieser Form auch mit. Literarisch würde ich das Buch nicht so hoch einstufen.

    Der wichtigste Adressat ist vielleicht am der durchschnittliche deutsche Bürger, der vermutlich auch den Großteil der Leser dieses Buches ausmachen wird.

    Wer die AfD als Protestwähler erwägt, dem sei dieses Buch empfohlen.
    Friedman benennt die Gleichgültigkeit und die Akzeptanz der AfD sowie die Gefahr der Entmenschlichkeit.
    Es gibt auch einen Abschnitt, in den sich Friedman an die Juden und Jüdinnen wendet.

    Insgesamt ist es ein eindringliches Buch.

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