Junge Männer und Feminismus
Ein sozialanthropologischer Blick auf Männlichkeitskonstruktionen im Kontext Österreichs
Sind Frauen per se feministischer als Männer oder Letztere gar dazu verdammt, patriarchale Handlungsmuster unhinterfragt zu reproduzieren? Nicht, wenn Feminismus als bewusste Entscheidung handelnder Subjekte verstanden wird.
Ulrike Prattes untersucht das...
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Produktinformationen zu „Junge Männer und Feminismus “
Klappentext zu „Junge Männer und Feminismus “
Sind Frauen per se feministischer als Männer oder Letztere gar dazu verdammt, patriarchale Handlungsmuster unhinterfragt zu reproduzieren? Nicht, wenn Feminismus als bewusste Entscheidung handelnder Subjekte verstanden wird. Ulrike Prattes untersucht das Verhältnis junger Männer zu feministischen Zielen. Neben der politischen Relevanz der Positionierungen steht im Fokus, welche Bedeutung diesen bei der Konstruktion von "Männlichkeiten" zukommt. Basierend auf Feministischer Anthropologie und kritischen Masculinity Studies zeigt die Autorin anhand von Gruppendiskussionen patriarchatsstützende Mechanismen und Potenziale für Veränderung auf. Durch diese Darstellung der Reproduktionsprozesse von Geschlechterasymmetrien werden gleichzeitig jene Orte erkennbar, an denen Veränderung ansetzen kann.
Autoren-Porträt von Ulrike Prattes
Ulrike Prattes ist Kultur- und Sozialanthropologin mit den Forschungsschwerpunkten Feministische Anthropologie und Kritische Männlichkeitsforschung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Prattes
- 2011, 2011, 120 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531181416
- ISBN-13: 9783531181417
- Erscheinungsdatum: 07.06.2011
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