Kästner im Schnee
Geschichten, Gedichte und Briefe
»Lawinen sausen dann und wann
und werden sehr gerügt.
Was gehn den Schnee die Leute an?
Er fällt. Und das genügt.«
Erich Kästner liebte den Schnee und ganz besonders Schnee und Sonnenschein im Hochgebirge: Hier fand er...
und werden sehr gerügt.
Was gehn den Schnee die Leute an?
Er fällt. Und das genügt.«
Erich Kästner liebte den Schnee und ganz besonders Schnee und Sonnenschein im Hochgebirge: Hier fand er...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kästner im Schnee “
»Lawinen sausen dann und wann
und werden sehr gerügt.
Was gehn den Schnee die Leute an?
Er fällt. Und das genügt.«
Erich Kästner liebte den Schnee und ganz besonders Schnee und Sonnenschein im Hochgebirge: Hier fand er Zeit zum Schreiben, Ruhe und Erholung - und genoss das »Obensein«.
Als passionierter Zuschauer beobachtete er aus dem Liegestuhl heraus das bunte Treiben um sich herum, die Skifahrer, die Schneeballschlachten, die vorbeiziehenden Gondeln, und sah sich mit großer Begeisterung Eishockeyspiele an. Kästner war ein regelmäßiger Gast in den mondänen Gebirgshotels und wurde dort ein ums andere Mal Zeuge von Kostümbällen, da seine Winterurlaube stets in den Faschingsmonat fielen. Bei solchen Gelegenheiten machte Kästner Begegnungen und Beobachtungen, die in Romanen wie »Drei Männer im Schnee« und in Geschichten ihren literarischen Niederschlag fanden.
Die alpine Wintersportlandschaft mag sich seit Kästners Tagen verändert haben - die Glücksmomente beim Anblick des schneebedeckten, in der Sonne schimmernden Hochgebirges sind jedoch geblieben. Dieses Buch versammelt die schönsten dieser Momente, festgehalten von einem, der mit scharfem Blick auch das dichteste Schneegestöber durchdrang und mit spitzer Feder die Moden und Marotten der Menschen seiner Zeit genüsslich aufzuspießen wusste.
und werden sehr gerügt.
Was gehn den Schnee die Leute an?
Er fällt. Und das genügt.«
Erich Kästner liebte den Schnee und ganz besonders Schnee und Sonnenschein im Hochgebirge: Hier fand er Zeit zum Schreiben, Ruhe und Erholung - und genoss das »Obensein«.
Als passionierter Zuschauer beobachtete er aus dem Liegestuhl heraus das bunte Treiben um sich herum, die Skifahrer, die Schneeballschlachten, die vorbeiziehenden Gondeln, und sah sich mit großer Begeisterung Eishockeyspiele an. Kästner war ein regelmäßiger Gast in den mondänen Gebirgshotels und wurde dort ein ums andere Mal Zeuge von Kostümbällen, da seine Winterurlaube stets in den Faschingsmonat fielen. Bei solchen Gelegenheiten machte Kästner Begegnungen und Beobachtungen, die in Romanen wie »Drei Männer im Schnee« und in Geschichten ihren literarischen Niederschlag fanden.
Die alpine Wintersportlandschaft mag sich seit Kästners Tagen verändert haben - die Glücksmomente beim Anblick des schneebedeckten, in der Sonne schimmernden Hochgebirges sind jedoch geblieben. Dieses Buch versammelt die schönsten dieser Momente, festgehalten von einem, der mit scharfem Blick auch das dichteste Schneegestöber durchdrang und mit spitzer Feder die Moden und Marotten der Menschen seiner Zeit genüsslich aufzuspießen wusste.
Klappentext zu „Kästner im Schnee “
"Ach, ist Schneeluft für das Herz gut!"Erich Kästner
Erich Kästner liebte den Schnee und ganz besonders Schnee und Sonnenschein im Hochgebirge: Hier fand er Zeit zum Schreiben, Ruhe und Erholung - und genoss das "Obensein".
Als passionierter Zuschauer beobachtete er aus dem Liegestuhl heraus das bunte Treiben um sich herum, die Skifahrer, die Schneeballschlachten, die vorbeiziehenden Gondeln, und sah sich mit großer Begeisterung Eishockeyspiele an. Kästner war ein regelmäßiger Gast in den mondänen Gebirgshotels und wurde dort ein ums andere Mal Zeuge von Kostümbällen, da seine Winterurlaube stets in den Faschingsmonat fielen. Bei solchen Gelegenheiten machte Kästner Begegnungen und Beobachtungen, die in Romanen wie Drei Männer im Schnee und in Geschichten wie Vornehme Leute, 1200 Meter hoch ihren literarischen Niederschlag fanden.
Die alpine Wintersportlandschaft mag sich seit Kästners Tagen verändert haben - die Glücksmomente beim Anblick des schneebedeckten, in der Sonne schimmernden Hochgebirges sind jedoch geblieben. Dieses Buch versammelt die schönsten dieser Momente, festgehalten von einem, der mit scharfem Blick auch das dichteste Schneegestöber durchdrang und mit spitzer Feder die Moden und Marotten der Menschen seiner Zeit genüsslich aufzuspießen wusste.
Autoren-Porträt von Erich Kästner
Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren, begründete gleich mit zwei seiner ersten Bücher seinen Weltruhm: 'Herz auf Taille' (1928) und 'Emil und die Detektive' (1929). Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt, sein Werk erschien nunmehr in der Schweiz im Atrium Verlag. Erich Kästner erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, u.a.den 'Georg-Büchner-Preis'.Er starb 1974 in München. Sylvia List arbeitete als Verlagslektorin, Redakteurin und Übersetzerin. Seit einigen Jahren ist sie Herausgeberin von Anthologien mit bekannten und unbekannten Texten Erich Kästners, u. a. 'Sonderbares vom Kurfürstendamm',' Goethe und die Schrebergärtner', 'Kästner im Schnee', 'Morgen, Kinder, wird's nichts geben!', 'Wer Kind bleibt, ist ein Mensch', 'Monolog in der Badewanne' und 'Freundschaft auf den ersten Blick'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Kästner
- 2009, 1. Auflage, 130 Seiten, 15 Abbildungen, Maße: 14,5 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Sylvia List
- Verlag: Atrium Verlag
- ISBN-10: 3855354316
- ISBN-13: 9783855354313
- Erscheinungsdatum: 08.09.2009
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