Kaiserschmarrn

Mein grandioser Sommer mit Ziege
 
 
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Eigentlich ist Arthurs Familie wegen des ruhigen Landlebens in das neue Haus direkt am Waldrand gezogen. Doch für den neunjährigen Arthur ist schnell Schluss mit Ruhe und Beschaulichkeit, als die Ziege seiner neugewonnenen Freundin Fanny und ihres Bruders...
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Kommentar zu "Kaiserschmarrn"
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    Daggy, 08.06.2022

    Papa ist Architekt und deshalb baut er ein ganz modernes Schachtelhaus. Da er meint, er liebe die Natur, baut er es an den Waldrand. Mama ist Zahnärztin und so kommt Frau Erni ins Haus, um den Haushalt zu erledigen, denn es gibt noch Arthur und seinen großen Bruder Oswald, genannt Ossie.
    Als Arthur im Wald unterwegs ist, begegnet ihm ein Waldmensch. Dann stellt sich heraus, dass das der Vater von Fanny und Freddy ist. Er ist Schamane, hat ein drittes Auge, und macht viele ungewöhnliche Dinge. Er hat auch einige Behältnisse mit Kräutern und anderen Pflanzen.
    So kommt es, dass die Ziege etwas davon frisst und dadurch zu den Kindern spricht. Aber das ist nicht das einzig Verrückte. Der Ziegenbock meint er sei „Cäsar Napoleon Alexander der Größere“ und stellt deshalb viele Forderungen an die Kinder.
    So wird es ein ungewöhnlicher Sommer für die Kinder, aber auch die Erwachsenen erleben so allerlei. So streiten sich die Väter über das Abholzen einer Esche, den Lebensbaum.
    Das Buch ist reich und lustig bebildert, dadurch kann man es sicher schon Grundschülern vorlesen, bei 200 Seiten muss ein Kind, auch bei der großen Schrift, schon sehr gut lesen können.
    Obwohl das Buch sehr lustig geschrieben ist, hat es durch aus auch viele ernste Aspekte. Der Kaiserschmarrn kommt allerdinge nur am Ende des Buches als Rezept in ungewöhnlicher Form vor.

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