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Kati Küppers und der liegende Holländer / Küsterin Kati Küppers Bd.3

Dritter Fall für die Miss Marple vom Niederrhein
 
 
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Nach mehreren Morden in Niederbroich braucht die Küsterin Kati Küppers dringend Erholung. Sie fährt mit ihrem Mann Jo nach Hochmoor, einem verschlafenen Ortsteil von Gescher im Münsterland. Als ihr Enkel Bene zu Besuch kommt, sorgt beim Beobachten der...
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Kommentare zu "Kati Küppers und der liegende Holländer / Küsterin Kati Küppers Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 21.03.2020

    Bei „ Kati Küppers und der liegende Holländer“ von Barbara Steuten handelt es sich um einen Krimi.

    Die Küsterin Kati Küppers braucht nach mehreren Morden dringend Erholung. Mit ihrem Mann Jo fährt sie nach Hochmoor, einem verschlafenen Ortsteil von Gescher im Münsterland. Als ihr Enkel Bene zu Besuch kommt, sorgt beim Beobachten der Sterne ein Lichtschein am Horizont für Irritationen. Am nächsten Tag gehen sie bei einer Radtour dem geheimnisvollen Leuchten auf den Grund und entdecken auf einem verfallenen Gehöft eine Cannabisplantage. Ein junger Mann jagt sie vom Hof. Das Leuchten taucht in der kommenden Nacht wieder auf. Das Gehöft brennt. Der junge Mann nennt am Tatort den Namen Eric Parcer und bricht zusammen. Dass Eric der Brandstifter sein muss, steht für Kati sofort fest. Die Polizei geht münsteranisch gelassen an die Ermittlungen heran. Die resolute Küsterin folgt wieder einmal ihrer Spürnase und ist bald Leuten auf der Spur, die mit ihren kriminellen Aktivitäten auch Niederbroich nicht verschonen.

    Hier handelt es sich um den dritten Fall für Miss Marple vom Niederrhein. Da alle Bände in sich abgeschlossen sind, kann man sie unabhängig von einander lesen.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Krimi lässt sich flüssig lesen ist leicht verständlich und jede Seite ist ein Genuss. Keine unnötigen Längen, keinen blumige Sprache, sodass man als Leser von Seite zu Seite sehr gut unterhalten wird und dem Täter Stück für Stück auf die Spur kommt.

    Die facettenreichen Protagonisten werden sehr authentisch beschrieben. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte haben mir gefallen. Wer sagt die Wahrheit , wer lügt, hier wurde ich oft überrascht.

    Der Plot ist abwechslungsreich, wendungsreich und bis zum Schluss interessant und spannend. Das Ende ist plausibel und hat mir gefallen.

    Die tollen humorvollen Gespräche von Kati und Kommissar Rommerskirchen haben mich wieder zum Schmunzeln gebracht.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 15.03.2020

    „...Wir sind hier im Urlaub, um nicht mehr an von Maden und Larven befallene Leichen zu denken...“

    Das Zitat erinnert an den letzten Fall der Küsterin Kati Küppers. Nun will sie sich im Münsterland mit ihrem Mann Jo und dem Enkel Bene erholen. Als Bene am Abend mit dem Teleskop den Himmel beobachtet, fällt ihm hinter den Wald ein helles Licht auf. Am nächsten Tag wollen sich die Drei mit den Rädern die Gegend genauer ansehen.
    Eric Parcer sucht in Niederbroich eine alte Bekannte. Sie ist unterwegs, aber er kommt bei ihrer Mutter im Gartenhaus unter.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Neugierig, wie Kati ist, findet sie auf den Gehöft, von dem das Licht kam, eine Cannabisanpflanzung. Als dann der Hof brennt, glaubt sie nicht an Zufall. Sie ahnt nicht, wem der Hof eigentlich gehört.
    Schnell stellt sich heraus, dass in die Geschichte mehr Leute involviert sind, wie erst gedacht. Im heimischen Niederbroich trifft Bene auf Kinder, die Gras rauchen. Auch in Mannis Werkstatt macht Kommissar Philipp Rommelskirchen ungewohnte Beobachtungen. Was sucht Eric hier? Und wovor hat Manni Angst?
    Ab und an blitzt Katis besonderer Humor durch.

    „...Aber Fliegenfischen, mein lieber Bene, hat nichts mit Insektenfangen auf dem Balkon zu tun...“

    Schön finde ich Jos Liste, auf der er all die Dinge aufschreibt, die er vor seinem hundertsten Geburtstag noch erledigen möchte. Zwei davon arbeitet er im Laufe der Geschichte ab. Bei einem davon wird er von Silvia so eingewiesen:

    „...Hier dürfen Sie den Macho in sich ebenso ausleben wie den Kavalier, den edlen Ritter und den Drachentöter. Bewahren Sie den kostbaren Schatz in Ihren Arm vor allen Gefahren und steuern Sie ihn sicher und galant an allen Hindernissen vorbei...“

    Kati kümmert sich nicht nur um den Kriminalfall. Sie lässt sich auch etwas einfallen, wie sie die Kinder über die Gefahren der Drogen informieren kann. Bene steht ihr dabei hilfreich zur Seite.
    Und da Kati immer auf ihre innere Stimme hört, warnt sie Philipp vor dessen Einsatz gegen die Drogenbande. Dabei erklärt sie auch:

    „...Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will. Ist nicht von mir. Ist von Albert Schweitzer...“

    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Es ist eine gelungene Mischung aus Krimihandlung und Privatleben der Protagonisten. Außerdem zeigt sich erst am Ende, dass vieles nicht so ist, wie es am Anfang scheint.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 08.04.2020 bei bewertet

    Kati Küppers und der liegende Holländer ist der dritte Fall den die Autorin Barbara Steuten von Kati lösen lässt. Nachdem sich in Niederbroich mehrere Morde ereignet haben, sucht Kati mit Mann Jo und Enkel Bene Entspannung in der Glockenstadt Gescher. Dort entdecken sie eine Cannabisplantage und sind nach einem Brandanschlag auf diese, bei der sie zur Hilfe, eilen mal wieder mitten in einem neuen Fall.


    Wieder gelingt es der Autorin Kati in einen Fall zu verwickeln und lässt diese auf ihre eigene Art ermitteln. Humorvolle Dialoge ließen mich mehr als einmal schmunzeln und die Entwicklung der Charaktere von Band eins bis zum dritten Fall finde ich gut dargestellt. Einzig Rike, die Freundin von Rommerskirchen geht mir mehr und mehr auf die Nerven. Sie stört für mich einfach das ansonsten stimmende Gesamtbild. Ich hege noch Hoffnung das die Autorin Rike aus der Reihe raus schreibt oder ihr zumindest eine Wandlung angedeihen lässt die sie besser ins Bild integriert. Der Schreibstil ist angenehm lesbar und die Geschichten in sich abgeschlossen. Ich habe bei der Reihe mit dem zweiten Band angefangen und konnte diesem gut folgen. Da er mir gut gefallen hat habe ich vor der neusten Folge erst mal den ersten Band gelesen und würde es auch empfehlen mit Band eins anzufangen um die Charaktere richtig kennen zu lernen. Es entgehen einem sonst schöne Szenen und es fehlen einige Infos welche das Bild abrunden.

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