Kinder, die im Dunkeln spielen

Unheimliche Geschichten
 
 
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Wer sich den Glauben an Märchen bewahrt, bleibt vielleicht bei Verstand - denn die Kindheit ist voller Zauber und Schecken. Sieben unheimliche Geschichten für Erwachsene - durch Kinderaugen erzählt. Der kleine Mikey klettert in die Böschung und kehrt nicht...
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Kommentare zu "Kinder, die im Dunkeln spielen"
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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie, 15.03.2021

    Als eBook bewertet

    „Kinder, die im Dunkeln spielen“ von Daniel Kasper nennt sich selbst eine Sammlung von „unheimlichen Geschichten“. Und diese Bezeichnung ist durchaus zutreffend! Fremde Wesen, Zauberer und Hexen gehören zum Grundinventar der sehr unterschiedlichen Geschichten, die immer auch eine soziale Komponente in sich tragen.

    Durch Kinderaugen werden hier in sieben Geschichten übernatürliche und merkwürdige Begebenheiten geschildert. Dabei stellt Daniel Kasper sein außergewöhnliches Talent für atmosphärische Schilderungen und eindringlichen Spannungsaufbau zur Schau. Stilistisch anspruchsvoll und mit einer phantastischen Wortwahl blühen Bilder vor unserem inneren Auge auf, die lebhaft und oftmals tragisch sind.

    Leider wird häufig die aufgebaute Spannung nicht eingelöst, sondern flacht zum Ende hin eher ab und verliert sich. Andeutungen bleiben bisweilen so vage, dass sich echter Grusel nicht so recht einstellen mag. Viele Geschichten würde ich daher eher als „düstere Märchen“ lesen – ernste Themen wie Mobbing und Missbrauch werden behandelt, die für den Eskapismus des Horror-Genres ein klein wenig zu real sind.

    Wer dieses Buch nicht als Horror liest, sondern eher als Phantastik, wird sicher viel Freude damit haben. Die richtige Erwartungshaltung erscheint mir an dieser Stelle wie das A und O, um das Buch richtig wertschätzen zu können.

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  • 5 Sterne

    Martin S., 28.03.2021

    Als eBook bewertet

    Gruselige Kurzgeschichten

    Schon das aus meiner Sicht mehr als gelungene Cover zeigt, was den Leser erwartet. In "Kinder, die im Dunklen spielen" zaubert der Autor Daniel Kasper sieben schaurige Geschichten hervor, die einen völlig neuen Gruselfaktor auslösen. Stets stehen Kinder im Mittelpunkt und gerade ihre Unbefangenheit bietet dem Autor jede Menge Potential für seine Fantasie. So kämpfen zwei Banden um die Vorherrschaft einer Baubude, die mitten im Wald steht. Ob der Gewinner viel Spaß mit ihr hat? Am Strand trifft die kleine Isabelle auf den Klabautermann und es entbrennt ein Streit um die Barbiepuppe. Auch der vermeintlich harmlose Besuch eines Hallenbades gerät in der düsteren Welt des Autors zu einem Horrorszenario. Man kann an den kurzen Highlights schon erkennen, dass die Kreativität des Autors keine Grenzen kennt.

    Daniel Kasper hat aber auch das große Talent, seine vielfältige Fantasie gelungen in Worte zu fassen. Der bildreiche und sehr wortgewandte Schreibstil erzeugt eine sehr düstere und damit mehr als passende Atmosphäre. Gerade aufgrund dieses Rahmens funktionieren seine Geschichte auch so gut und sorgen beim Leser für die entsprechende Gänsehaut. Spätestens seit den Büchern von Stephen King ist es für jeden erkennbar, dass Horror in Verbindung mit Kindern und Jugendlichen hervorragend funktioniert. Daniel Kasper hat aber seinen ganz eigenen Stil gefunden und konnte mich mit seinen unvorhersehbaren Geschichten voll und ganz überzeugen.

    Insgesamt haben es die sieben Kurzgeschichten wirklich in sich, so dass ich jedem, der mal wieder Lust hat, sich ein wenig zu gruseln, das Buch ans Herz legen kann. Meine Bewertung fällt mit den vollen fünf von fünf Sternen entsprechend positiv aus.

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  • 5 Sterne

    Elke F., 09.03.2021

    Als eBook bewertet

    Diese Geschichten sollte man besser nicht im Dunkeln lesen!
    Im Buch werden sieben sehr unterschiedliche Geschichten präsentiert, die aber immer eines gemeinsam haben: die Hauptdarsteller sind Kinder. Der Autor versteht es hervorragend, die jungen Protagonisten selbst in den unglaubwürdigsten Szenarien absolut glaubwürdig darzustellen. So verwischen ein ums andere Mal die Grenzen zwischen Gut und Böse, wenn Kinder grausame Dinge tun, irrational handeln oder sich auf einfallsreiche Art gegen das Böse behaupten müssen. Ich habe beim Lesen nicht nur vor Spannung mitgefiebert, sondern in allen Nuancen intensiv mitgefühlt - Leid, Schmerz, Angst, Wut, Hilflosigkeit, Rache...aber immer wieder blitzen auch kindliche Naivität, Gutgläubigkeit und Arglosigkeit durch. Von Märchen über Science Fiction bis zu ausgewachsenem Horror spannt sich die Palette der Geschichten. Unerwartete Wendungen und das oft unvorhersehbare Verhalten der Kinder sorgen dafür, dass man mit jeder Seite neue Überraschungen erlebt. Zwei der Geschichten sind so detailreich geschrieben, dass ich mir diese als eigenes ganzes Buch wünschen würde. Fazit: uneingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Elke F., 09.03.2021

    Als eBook bewertet

    Diese Geschichten sollte man besser nicht im Dunkeln lesen!
    Im Buch werden sieben sehr unterschiedliche Geschichten präsentiert, die aber immer eines gemeinsam haben: die Hauptdarsteller sind Kinder. Der Autor versteht es hervorragend, die jungen Protagonisten selbst in den unglaubwürdigsten Szenarien absolut glaubwürdig darzustellen. So verwischen ein ums andere Mal die Grenzen zwischen Gut und Böse, wenn Kinder grausame Dinge tun, irrational handeln oder sich auf einfallsreiche Art gegen das Böse behaupten müssen. Ich habe beim Lesen nicht nur vor Spannung mitgefiebert, sondern in allen Nuancen intensiv mitgefühlt - Leid, Schmerz, Angst, Wut, Hilflosigkeit, Rache...aber immer wieder blitzen auch kindliche Naivität, Gutgläubigkeit und Arglosigkeit durch. Von Märchen über Science Fiction bis zu ausgewachsenem Horror spannt sich die Palette der Geschichten. Unerwartete Wendungen und das oft unvorhersehbare Verhalten der Kinder sorgen dafür, dass man mit jeder Seite neue Überraschungen erlebt. Zwei der Geschichten sind so detailreich geschrieben, dass ich mir diese als eigenes ganzes Buch wünschen würde. Fazit: uneingeschränkte Leseempfehlung!

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