Kingdom of Shadows

 
 
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Crystal ist entschlossen, das zweite Amulettstück für den König von Gemma zu finden unddadurch ihre Freundin Esra aus dem Gefängnis auszulösen. Ihre Reise führt sie nach Navas,jenem gefürchteten Land der Schatten, in dem ein Dämon sein Unwesen treiben...
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Kommentar zu "Kingdom of Shadows"
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    Frank W. W., 16.11.2023

    Das Tor in der Mauer

    Um Esra aus dem Kerker zu befreien, muss Crystal nach Navas rei­sen und den Teil des Amu­letts, der sich in den Hän­den König Ray­nolds be­fin­det, an sich zu bringen. Das er­weist sich als kom­pli­zier­ter als er­war­tet. Doch auch in Ray­nolds Um­kreis spit­zen sich die Dinge zu. Ein offe­ner Kon­flikt scheint un­ver­meid­bar zu sein. Aber auch Esras Mann im Nord­reich will das Ver­schwin­den sei­ner Frau nicht auf sich be­ru­hen las­sen.
    Nachdem es im 1. Band („Kingdom of Silk“) dieser Fantasy-Trilogie Anja Leh­manns mit den vie­len Hand­lungs­strängen und Prota­gonis­ten recht un­über­sicht­lich her­ging, kon­zen­triert sich das Ge­sche­hen zu­neh­mend, da einige der Prota­gonis­ten mitt­ler­weile zu­sam­men­ge­fun­den haben und sich somit meh­rere Hand­lungs­stränge ver­einen. Mit Esras Mann Fen­rir, der sich auf die Suche nach sei­ner Frau be­gibt, kommt aller­dings auch ein neuer akti­ver Cha­rak­ter samt eige­nen Hand­lungs­strang hinzu. Mit dem Fort­schrei­ten der Ge­schichte wird immer deut­licher, dass im Final-Band der Tri­logie wohl alles auf einen offe­nen Krieg zwi­schen den König­reichen hinaus­läuft. Doch auch die Göt­ter grei­fen immer di­rek­ter ins Ge­sche­hen ein, so­dass man auf das Finale ge­spannt sein darf. Das Ende er­scheint der­zeit kaum ab­seh­bar.
    Mit der zunehmenden Konzentration auf weniger Teilhandlungen schafft es die Auto­rin, den Mit­tel­teil ihres Fan­tasy-Epos ‚glat­ter‘ und somit stim­mi­ger als sei­nen Vor­gänger er­schei­nen zu las­sen. Von einem ‚tra­di­tio­nell‘ schwa­chen Mit­tel­teil kann je­den­falls keine Rede sein.

    Fazit:
    Mit der zunehmenden Konzentration verschiedener Teilhandlungen wer­den das Ge­sche­hen jetzt über­sicht­licher, Zu­sam­men­hänge ver­ständ­licher.

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