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Kinslayer / Der Lotuskrieg Bd.2

Kinslayer
 
 
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Das aufsehenerregende Debüt vom Autor der NEVERNIGHT-Bestsellersaga! Eine ungewöhnliche neue Heldin in einer dystopischer Steampunk-Welt, die dem feudalen Japan gleicht. Nachdem die Sturmtänzerin Yukiko dem Leben des wahnsinnigen Sh gun Yoritomo ein Ende...
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Kommentare zu "Kinslayer / Der Lotuskrieg Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sunshine-500, 14.02.2022

    „Kinslayer – Lotuskrieg 2“ von Jay Kristoff erschien am 03.01.2022 im Verlag Cross Cult.
    Das Cover passt für einen Jugendroman hervorragend, zusätzlich sehr gut zu Band 1.

    Nachdem Yukiko, mit Hilfe ihres Vaters, den Shogun Yoritoma getötet hat. Fliehen sie, Buruu und Kin zu den Rebellen der Kage, in die Wälder der Berge. Das Inselreich droht in einem Bürgerkrieg zu versinken, die Gilde möchte das verhindern, sie wollen an der Macht bleiben. Yukikos Kräfte werden stetig stärker, sie leidet fürchterliche Schmerzen. Hilfe erhofft sie sich von einem entfernten Mönchsorden, mit Buruu mavht sie sich auf den Weg. Derweilen kämpfen die Rebellen in der Hauptstadt im Untergrund, denn die Gilde hat noch ein Ass im Ärmel.

    Der Autor hat im 2. Band wieder eine besondere Atmosphäre entwickelt, das Setting bleibt im asiatischen Raum, japanisch angehaucht. Die Figuren des 1. Bandes werden am Anfang noch einmal alle vorgestellt, so kann der Leser*in sofort in die Geschichte eintauchen. Die Nebendarsteller nehmen viel Raum ein. Der Autor teilt sie in einzelne Erzählstränge auf, so wird Spannung aufgebaut, Wendungen tragen zusätzlich zur Spannung bei. Yukiko und Buruu treten in den Hintergrund, sie kämpft mit den immer stärker werdenden Kräften, die sie beherrschen lernen muss. Dafür begibt sie sich auf eine Reise, am Zielort erhofft sie sich Antworten und Hilfe. Sie findet weniger als erhofft, doch sich selbst und die Erkenntnis Rachedurst vergiftet die Seele.
    Einige Szenen sind sehr brutal, Jay Kristoff hat die Gratwanderung geschafft, nicht zu sehr die Details zu beschreiben, vieles überlässt er der Fantasie der Leser*innen.
    Der Schreibstil ist gefestigt, er versinkt nicht mehr in Beschreibungen zur Natur und den einzelnen Schauplätzen, er widmet sich den Personen.
    Die Charaktere haben sich weiter entwickelt. Yukiko muss sich selbst wieder finden, nicht nur eine Strategie entwickeln wie sie ihre Kräfte beherrschen kann. Kin findet keinen Zugang zu den Mitgliedern der Kage, sie behandeln ihn sehr geringschätzig, dass ihn zusehends frustiert.

    Fazit: „Kinslayer – Lotuskrieg 2“ war für mich eine bemerkenswerte Fortsetzung. Der Schreibstil, seines frühen Werkes, ist ausgefeilter, versinkt nicht mehr in zu vielen Details, ausschweifenden Beschreibungen der Schauplätze. Die vielen Erzählstränge bauen Spannung auf, die Wendungen tragen ihr übriges dazu bei. Ich mag den Erzählstil des Autor sehr, er fesselt, geht brutal zur Sache, nichts wird beschönigt, oder mit einem Happy end weichgespült. Ich gebe meine absolute Leseempfehlung, für alle die Band 1 gelesen haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BiblioJess, 08.08.2022

    Nach Yukikos mörderischer Aktion droht Shima ein Bürgerkrieg. Aber so leicht lässt sich die Lotusgilde nicht stürzen. Sie feilt schon bald an einem Plan, der einen neuen Shogun vorsieht - einen, der nichts sehnlicher will als Yukikos Tod.

    Band 1 hat mich mit einem gewaltigen Ende zurückgelassen und entsprechend konnte ich mich darauf verlassen, dass es hier so weitergeht. Yukiko hat sich gemeinsam mit Buru mehr oder weniger freiwillig der Kage angeschlossen und wankt nun immer mehr in ihren Überzeugungen. Die Welt geht zugrunde und das muss auch sie einsehen. Dieses hin und her und der schleichende Prozess sind ziemlich gut und glaubwürdig dargestellt. Allerdings hat Yukiko nicht lange Zeit, sich damit auseinanderzusetzen, denn ihre Gabe plagt sie immer mehr und das nimmt einen großen Raum ein. Sie kann sie nicht mehr kontrollieren, weshalb sie sich mit Buru auf den Weg macht, um Antworten zu finden - und dabei entdeckt sie noch ganz andere Dinge. Das fand ich zum einen mega interessant, denn dadurch konnten wir mal über den Tellerrand blicken und noch etwas neues kennenlernen und erfahren. Aber andererseits waren diese Entdeckungen, diese Episode in Yukikos Leben auch etwas dürftig und allgemein konnten wir sie hier dann nur wenig begleiten.

    Das Buch ist nämlich in mehrere SIchtweisen aufgeteilt, wir haben also auch u.a. aus der Sicht von Kin oder einer Dienerin aus dem Palast gelesen, was auch mega spannend war, aber Yukiko fehlte mir schon. Dafür fand ich aber, obwohl alles wieder in Erzählperspektive war, dass man wirklich gut da durchfindet. Ich hatte nie Probleme, die Sichten auseinanderzuhalten und es war auch nicht zu wirr oder komplex für mich.

    Aber Stichwort komplex - das war es an sich natürlich wieder schon sehr, die Welt und alles andere ist einfach sehr genau, sehr detailreich ausgeführt. Also nicht komplex im Sinne von, dass ich es nicht verstanden hab, sondern es war einfach sehr viel. Auch das hatte wieder zwei Seiten: Zum einen konnte ich ein richtig gutes Gefühl für die Umgebung, die Situation, die Atmosphäre etc. bekommen. Zum anderen zog es sich dadurch leider, ähnlich wie in Band 1, oft. Ich hab einfach teilweise das Gefühl, dass die vielen Beschreibungen die Spannung hemmen. Gerade wenn dieses ganze technische Maschinen-Erklären kommt. Ich hab ja Nevernight gelesen und obwohl das auch unfassbar detailreich war, hatte ich da nie das Gefühl, dass es sich zieht. Da diese Reihe hier vorher entstanden ist, würde ich einfach mal annehmen, dass Jay Kristoff gerne so wuchtig-komplex schreibt, aber das über die Zeit noch besser ausgefeilt hat, damit eben die Spannung aufrechterhalten werden kann. Da das hier sein Debüt ist, muss man davon ausgehen, dass er sich noch etwas einpendeln musste.

    Die Geschichte selbst und auch der Schreibstil per se (auch das etwas derbere, was zur Story und zur Welt passt) haben mir wieder gut gefallen. Es ist viel Kreativität und EInfallsreichtum drin, auch wenn man Vermutungen anstellen kann, bleibt es oft unvorhersehbar und vor allem will ich unbedingt wissen, wie es ausgehen wird. Shima ist ein gewaltiges, sehr problembehaftetes Inselreich, was unfassbar viel Potenzial für spannungsgeladene Stories hat und die hat Jay Kristoff auch gut ausgeschöpft. Zu flach ist hier wirklich gar nichts geraten und wer sich drauf einlassen kann, wird wahre Freude haben. Es ist actionreich, es ist brutal, es ist schockierend. Und auch, wenn es mich emotional nicht völlig zerissen oder in den Bann gezogen hat - auch Gefühle kommen nicht zu kurz. Es gibt Verrat und Intrigen, Streitigkeiten, Geheimnisse. Eben das volle Paket und damit wirklich gute High Fantasy.

    Für mich wieder ein gelungener Band, den ich gern gelesen hab, der episch und spannend und actionreich ist. Weil es leider aber oft auch etwas trocken und zäh vor Detailreichtum wird und das das Lesen manchmal erschwert hat, ziehe ich einen Stern ab und gebe 4 Sterne. Damit auch immer noch eine Empfehlung. Ich freue mich sehr aufs Finale!

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