GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Kirsch und der Ring der Keltengöttin

Der Schwarzwald-Krimi
 
 
Merken
Merken
 
 
Mitten im schönen Schwarzwald liegt das fiktive Örtchen Wiesenbach, wo Kommissar Kirsch mit seiner Frau Moni lebt und arbeitet.
Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en)

Bestellnummer: 111017745

Buch (Kartoniert) 9.99
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Kirsch und der Ring der Keltengöttin"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona B., 07.05.2020

    Wenn du denkst, du denkst, …
    … und so dachte wohl unser beliebter Kommissar Kirsch, sein Urlaub an der Ostsee mit seiner Frau Moni würde nachhaltig sein. Weit gefehlt!
    Vom ersten Kapitel ihres zweiten Kirsch-Krimis an versetzt die Schriftstellerin Ursula S. Hass ihre Figuren und nicht zuletzt den Leser nicht nur in gedankliche Bewegung; sondern in Wallung. Während Kirsch annahm, mit seiner Ehefrau einer Einladung zur Tea-TIME in ein vornehmes Haus mit angesehenen Gästen gemütlich Folge leisten zu können, braute sich tatsächlich allerhand Unheil zusammen. Der Bücherfreund könnte nun erfahrungsgemäß schlussfolgern, dass sich in einer Villa berühmte Gemälde, teures Porzellan oder Tafelsilber als begehrte Diebesgüter geradezu anbieten. Damit ist er aber bei den von Monroes auf der falschen Fährte. Ein Ring wird gestohlen; kein gewöhnlicher. Nein, es handelt sich um einen historischen Schatz, um den Ring der Keltengöttin.
    Erneut gelingt es unserer Schriftstellerin, wie in ihren anderen Kirsch-Krimis auch, den Leser neugierig zu machen; in diesem Werk auf die Zeit der Kelten und auf die Schwäbische Alb, die allerhand an Wissenswertem und an Sehenswürdigkeiten bietet.
    Und während sich der eine oder andere noch den Kopf zerbricht über den abhanden gekommenen Ring, geschehen in der Villa der Monroes unheimliche Dinge, ereignen sich mysteriöse Morde. Auf einmal scheint auch Isa Burger wieder mit von der Party zu sein, die wir schon aus „Kirsch und der Gift-Secco“ kennen, und unser Freund Kirsch gerät selbst in eine abstruse Falle; und warum?
    Ja, wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst, dass am Ende dieses Krimis alle Geheimnisse gelüftet wären...! Die Realität sieht anders aus und zieht sich hinein in den nächsten Fall, der bereits mit neuen ominösen Ereignissen aufwartet. So mancher geht wahrlich über Leichen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Senta R., 12.02.2019

    Kirsch und der Ring der Keltengöttin ist der 2. Krimi der Offenburger Autorin Ursula S. Hass.

    Jede Geschichte der vier Bücher ist in sich abgeschlossen, bestimmte Personen tauchen jedoch in jedem Krimi auf und stehen mit der Handlung in Verbindung.

    Allen voran der schnauzbärtige Kommissar Kirsch, der auf seine ureigene Art die Fälle löst. Im Hintergrund seine Stütze - seine Frau Moni.

    In diesem Buch verschwindet der wertvolle Ring der Keltengöttin, und seltsame Todesfälle folgen, die miteinander zusammenhängen und von Kommissar Kirsch auf seine Weise untersucht und gelöst werden.

    Ursula S. Hass schreibt kurzweilig und amüsant. Die Charaktere sind sympathische Figuren, keine kommt wirklich böse rüber, und so geht es weniger um Spannung und Nervenkitzel als um Schmunzeln und Humor.

    Und als Deutsche aus dem Süden ist einem das Schwarzwälder Lokalkolorit sehr vertraut.

    Ein Buch, das beim Lesen gute Laune macht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •