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Klack

Roman
 
 
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Schnappschüsse im Wirtschaftswunder: »deutsche Nachkriegsnostalgie mit Witz« Stern

Markus hat es eigentlich gut. Auch seine Familie hat teil am westdeutschen Wirtschaftswunder, man kann sich wieder etwas gönnen, sogar einen Fernseher - und doch hat...
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Kommentare zu "Klack"
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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 13.02.2013

    Als Buch bewertet

    1961 das Wirtschaftswunder in Westdeutschland,in Berlin:der Mauerbau und der Beginn des Aufrüstens und des kalten Krieges.Der 14jährige Markus wächst im beschaulichen Norddeutschland auf.Er gewinnt einen Fotoapparat.Fortan macht er damit Bilder.Jahrzehnte später findet er diese Bilder wieder und plötzlich fällt ihm alles wieder ein… Eingebettet in seine ganz persönliche Geschichte geschieht Weltgeschichte wie die große Sturmflut von 1962. Ein Stück Zeitgeschichte ganz persönlich und humorvoll vorgetragen, atmosphärisch dicht geschrieben war es einfach ein pures Lesevergnügen.Die Generation 50+ wird sich an die eigene Jugend erinnern. Für alle jüngeren Leser vermittelt es nachvollziehbar das Lebensgefühl jener Zeit. Meine Empfehlung: ein absolut lesenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank L., 02.09.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meiner Meinung nach einer der besten deutschen Schriftsteller und Geschichtenerzähler, hat sich in subtilem Wortwitz, in unnachahmlicher, kunstvoller Manier, einer Zeit gewidmet, die zumindest in meiner Erinnerung, als bestes "Kopfkino", eine ungemein bekannte, wohlig vertraute,- gleichzeitig abstossende, biedere Emotion des Erinnerns hervorruft, was aber wohl lebensaltersbedingt zu sein scheint.
    Wegen des besseren Generationenverständnisses sollte es eigentlich sowohl Pflichtlektüre, als auch Diskussionsgrundlage, hauptsächlich und gerade von jungen Menschen sein und unbedingt gelesen werden.
    Kurzweiliger und besser kann man seine kostbare Lebens,- und Lesezeit wohl selten so gut auskosten.
    Ein fabelhaftes und nachhaltiges Lesevergnügen !!!

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    por, 06.03.2013

    Als Buch bewertet

    Mit der Agfa Clack kann man drei Entfernungen einstellen. Markus gewinnt am Ostermarkt diese Kamera und dokumentiert damit einen Abschnitt seines Lebens. Schon sein erstes Foto macht aus ihm einen Gewinner. Die Schwester in Begleitung von Halbstarken ist ein Druckmittel, das er gleich ausspielt. Obgleich er die falsche Einstellung getroffen hat und das Bild nicht scharf ist. Seine Fotos dokumentieren den Alltag der 60iger, als in Deutschland in Berlin eine Mauer gebaut wird und die ersten Schwärmereien für die italienische Nachbarstochter Clarissa die Nächte schlaflos machen.

    Die einzelnen Kapitel beziehen sich jeweils auf ein Foto. Wobei das Foto selbst immer die Erinnerung an eine Stimmung, einen Ort oder eine konkrete Begebenheit auslöst.
    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, es war als würde man in seine Vergangenheit zurückkehren.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 22.02.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Sturm hat ein paar Ziegel vom Dach gerissen. Damit die Dachdecker arbeiten können, muss erst mal das auf dem Dachboden stehende Gerümpel weggeschafft werden. Dabei zerreißt ein vom Regenwasser durchweichter Karton und heraus purzeln Bücher und - Fotos von der Agfa-Kamera, die Markus Anfang der 60er auf dem Ostermarkt gewonnen hat. Markus sieht sich die längst vergessenen Fotos an und Erinnerungen steigen mit jedem Bild auf ... Wunderschön zeichnet Klaus Modick die Gedankenspaziergänge von Markus auf, erzählt damit aus der Jugend von Markus und lässt ein ganzes Zeitalter wieder auferleben. Es macht Spaß, mit Markus die Erinnerungen zu teilen, die Welt der 60er kennenzulernen und dabei die eigenen Gedanken schweifen zu lassen.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    esposa1969, 08.03.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Klack" ist nach dem "Klackgeräusch" der Kamera Box 620 Agfa Clack benannt. Das Buch beginnt damit, wie ein Sturm einen Ziegel vom Dach gerissen hat
    und Klaus - damit die Dachdecker besser arbeiten können - den Dachboden freiräumt und einen Karton findet mit Fotos, alten Kindheitserinnerungen, die er damals mit seiner Kamera, die er an einer Losbude gewonnen hatte, geschossen hatte.
    Jedes Kapitel des Buches handelt von einem Foto und beschreibt dieses, was seinerzeit mit der Agfa Clack festgehalten wurde. Jeweils ein Kapitel seines Lebens in Erinnerungen schwelgend und eben fotografiert. Die dazu passenden Fotos, sieht man in diesem Buch nicht,

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