GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

Kochbuch für die Seele

Wie die Psyche unser Essverhalten beeinflusst
 
 
Merken
Merken
 
 
Menschen, die mit ihrer Figur glücklich sind, sind begehrt und schwer zu finden. Viele erleben sich als zu füllig, andere hätten gerne an der einen oder anderen Stelle etwas mehr. Oft steckt hinter diesen Koketterien ein langer Frust. Romana Wiesinger...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 94038038

Buch (Kartoniert) 19.90
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Kochbuch für die Seele"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    40 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabella R., 17.02.2018

    Verschafft einen Überblick über die unterschiedlichen Essstörungen und liefert Anregungen zu einem besseren Wohlbefinden - hat mir sehr geholfen und ich habe die Übungen aus dem Buch gleich ausprobiert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    37 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 27.01.2018 bei bewertet

    Kochbuch für die Seele?

    Wer ist mit seinem Körper zufrieden? Also, ich kenne niemanden - zu dick, zu dünn, zu klein, zu groß, falsche Proportionen und so manches unerwünschte Pölsterchen beschäftigen uns. Einerseits vermutlich weil es uns einfach zu gut geht, dass wir darüber nachdenken können. Andererseits weil uns in den Medien etwas vorgegaukelt wird, was nicht der Realität entspricht. Wer kennt sie nicht? Fotos mit Waschbrettbauch, Idealmaßen, makelloser Haut … doch was davon ist Wirklichkeit? Also ein Thema, das uns alle beschäftigt. Und hier setzt auch das Buch von Romana Wiesinger an.

    Die Autorin ist Psychotherapeutin mit dem Fokus auf Essverhalten bzw. Essstörungen. Ihre Erfahrungen aus einer Tagesklinik und ihrer Praxis flossen in dieses Buch ein. Sie baute das Buch wie ein Kochbuch auf und klassifiziert fünf Gruppen, die jeweils in eigenen Kapiteln genauer unter die Lupe genommen werden. Man findet:

    - Die Zufriedenen (natürlich nur am Rande erwähnenswert, weil es bei dieser Gruppe nichts zu ändern gibt)
    - Die ewig Unzufriedenen
    - Die ewig Hungrigen
    - Die Kontrollierten
    - Die Angepassten

    Jedes Kapitel beinhaltet für sich Ursachen, Hinweise auf die Ausprägung, Übungen für jeden Grundtyp. Das Konzept grundsätzlich finde ich sehr gut und wichtig, doch leider hat man das Gefühl, dass die Autorin nie zum eigentlichen Punkt kommt. Die Einleitung selbst dauert viel zu lange und ist von Wiederholungen und Oberflächlichkeit durchzogen. Doch was mich wirklich aufregte, sind Pauschalierungen, ein Schubladendenken, das hier echt nichts zu suchen hat.

    Aus dem Kapitel „Die Zufriedenen“: „Ich gehe davon aus, dass in dieser Gruppe jene Menschen vertreten sind, die oft kochen und in der Folge wenig „schnelles Essen“ zu sich nehmen und sich Zeit zum Essen nehmen. In diesen Haushalten finden sich wenig bis keine Fertig- oder Fast-Fertig-Produkte, sondern viele frische Zutaten, die verkocht werden.“

    Ich frage mich, wie die Autorin zu einer solch unglaublichen Pauschalaussage kommt… Welche Studie soll das belegen? Ich kenne sehr viele Familien (unsere eingeschlossen), denen Fertig- bzw. Halbfertiggerichte nicht auf den Tisch kommen und trotzdem haben wir ein ungesundes Essverhalten. Und in ungefähr diesem Tenor geht es weiter…

    Die angegebenen Übungen wiederholen sich in jedem Kapitel in ähnlicher Weise und sind wohl eher als Unterstützung während einer Therapie gedacht. Für den Hausgebrauch finde ich hier keine Tipps, die ich umsetzen möchte – so werde ich mir ganz sicher kein Stofftier kaufen, das ich dann an einem besonderen Ort in unserem Haus platzieren soll. Auch etwaige Bundstiftübungen finde ich nicht so passend.

    Was mir wiederum gut gefiel, war die Aussage, dass Wohlbefinden nicht ausschließlich mit dem Aussehen oder dem Gewicht in Verbindung gebracht werden soll. Das ist zwar nichts Neues, doch sollte es immer wieder erwähnt werden, finde ich, damit wir nicht darauf vergessen.

    Fazit: Das Buch liefert absolut keine neuen Erkenntnisse, keine vernünftigen Ratschläge und hat mich mit diversen Pauschalaussagen richtig verärgert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    40 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 11.02.2018

    Sehr allgemein gehalten ohne wissenschaftliche Studien und ohne neue Erkenntnisse

    Das Kochbuch für die Seele – Wie die Psyche unser Essverhalten beeinflusst von Romana Wiesinger, ist ein Sachbuch, das sich mit den Motivationen unseres Essverhaltens beschäftigt. Entsprechend des Titels ist das Buch wie ein Menü aufgebaut (Aperitif, Vorspeise, Hauptmenü, Schmankerl und Nachspeise).

    Frau Wiesinger bringt als Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt auf dem Essverhalten viele eigene Erfahrungen ein. Der Hauptteil des Buchs beschäftigt sich mit fünf Esstypen. Dieses sind „die Zufriedene“ und die vier Essensthematiker „die ewig Unzufriedenen“, die Hungrigen“, „die Kontrollierten“ und „die Angepassten“. Zu jeder der Essensthematiker enthält das Buch Übungen zum Verbesserung der jeweiligen Situation und ein Fallbeispiel.

    Der Titel hat mich sehr angesprochen und auch das Cover hat mein Interesse geweckt. Neben neuen, belegten Erkenntnissen über mein Essverhalten und wie ich es besser steuern kann, hatte ich auch gehofft Informationen zu Nahrungsmitteln zu erhalten, die wiederum meiner Seele guttun.

    Das Buch beginnt mit einer sehr langen Einleitung. Es kommt im ganzen Buch zu einigen Wiederholungen, die für mich wenig hilfreich waren, da es keine Informationen waren, die ich mir einprägen wollte, da diese mir bereits vorher bekannt waren. Des Weiteren haben mir bei verschiedenen Aussagen die wissenschaftlichen Belege einschließlich der dazugehörigen Quelle gefällt. Daher war an einigen Stellen nicht erkennbar, ob es sich um Erfahrungen der Autorin oder um Erkenntnisse handelt, die auf wissenschaftlichen Studien beruhen. Bei den enthaltenen Übungen fehlt mir teilweise der Hinweis, wie ich mit den aus den Übungen erlangten Kenntnissen (z. B. essen ohne Hunger weil andere essen) umgehe und dieses Verhalten künftig positiv beeinflussen kann. Für eine Therapie können die Übungen sehr sinnvoll sein, da in diesem Zusammenhang auch über die Erkenntnisse sowie den Umgang mit diesen gesprochen werden kann. Für mich als Leser fand ich die Übungen daher nicht hilfreich. Des Weiteren finde ich, dass die Inhalte zu oberflächlich sind. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass mir das Buch leider keine neuen Kenntnisse vermittelt hat und auch keine Nahrungsmittel enthalten sind, die sich positiv auf meine Seele auswirken, wie ich es gehofft hatte. Meine Erwartungen wurden daher nicht erfüllt. Für jemanden, der sich noch nie mit dem diesem Thema beschäftigt hat, kann das Buch ggf. für einen guten Einstieg in die Thematik sorgen. Für alle anderen halte ich es für nicht geeignet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •