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Körpervertrauen

Der Weg zu mehr Lebendigkeit und Lebensfreude
 
 
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Der Körper ist unser Tor zur Welt. Regen im Gesicht spüren, ein orientalisches Gericht schmecken, den Duft trockener Kiefern einatmen, in einer Umarmung versinken, uns zu Musik bewegen: all das können wir nur durch unseren Körper. Überall da, wo wir fühlen,...
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Kommentare zu "Körpervertrauen"
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  • 5 Sterne

    27 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 03.12.2022

    Das Gegenteil von Liebe ist Angst

    In dem Buch geht es darum, dass wir mehr auf unseren Körper hören sollen. Die Autorin belegt das mit Beispielen und eigenen Erfahrungen und gibt Tipps, wie wir das machen könnten.

    Mir gefiel das Kapitel über Fremdgehen und ehelicher Treue nicht wirklich.

    Gut gefielen mir hingegen ihre Gedanken zu dem aktuellen Thema: C. Vor allem die Maßnahmen mit Social Distancing und wie man Menschen behandelt, die anderer Meinung sind. A hug all day keeps the doctor away, gefiel mir sehr gut.

    Leider kann man nicht alle Tipps und Maßnahmen praktizieren, die die Autorin vorschlägt. Einiges geht und ein paar Sachen habe ich auch schon ausprobiert.

    Besonders berührt und zum Nachdenken gebracht hat mich folgendes:

    Seite 144: Tatsächlich denke ich seit C. wieder über Gott nach.

    Seite 108: Das Gegenteil von Liebe ist Angst und Hass ist ein Teil von Liebe. Darüber muss ich erst nachdenken. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das stimmt.

    Seite 77: Was fühlt sich richtig an? Innehalten wäre immer gut, weil das ist das wofür wir eigentlich nie Zeit haben.

    Seite 70/71: Ärzte wissen ALLES besser, sie haben ja schließlich studiert!!! Aber deshalb können sie trotzdem nicht in unseren Körper schauen und haben NULL Ahnung, was dort so vor sich geht!!! Ich kann die Erfahrungen der Autorin völlig nachvollziehen und hab beim Lesen mit ihr gelitten!

    Seite 66: Genauso wie die Pharmaindustrie ältere Menschen als Geldesel entdeckt haben. Medikamente bis zum Abwinken, ob sie es vertragen oder nicht.

    Seite 31: My worst Selfie Challenge. Eine supergute Idee.

    Seite 22: Schulsport! Ich muss der Autorin recht geben. Ich hasste den Schulsport, aber ich hasse nicht Sport grundsätzlich.

    Seite 20: Die Bewegungspädagogin Elfriede Hengstenberg hat eine Schulklasse unter freiem Himmel lesen lassen, barfuß und in bequemer Kleidung. Sie hat das auch fotografiert. Ich finde es eine gute Idee, Schüler so lernen zu lassen. Leider setzt sich das wohl nie durch.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Mir gefielen, die Themen, der Schreibstil (sehr unterhaltend), das Thema C.-Maßnahmen und viele ihrer Tipps. Es war jetzt nicht wirklich viel neues dabei, aber ich finde das Buch trotzdem gut und es kann vor allem Menschen helfen, die sich noch nicht so mit dem Thema beschäftigt haben. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    29 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beagline, 12.12.2022

    Mein Körper soll wieder mehr als ein Virengastgeber sein

    Als ich den Klappentext gelesen hatte, war mir klar, dass ich dieses Buch lesen musste. Und ich wurde nicht enttäuscht.

    Lieblingszitat:
    -Wir können nichts denken, nichts fühlen und nichts sein ohne unseren Körper.-

    Frau Knaup hat einen überaus angenehmen Schreibstil, der mir geholfen hat, das von ihr Verdeutlichte, schnell auf meine Situation zu spiegeln.
    Es werden viele Beispiele aufgezeigt, wie man sich trotz oder gerade weil wir uns in unserer momentanen Situation(Corona, etc) befinden, wieder mehr auf uns konzentrieren, erfahren, spüren sollten und so verloren geglaubtes Vertrauen in die eigene Kraft zurückerhalten können. Durch den Weg in die Natur, Tanz, Gesang oder ja auch in und über die Spiritualität kann und sollte man an sich arbeiten und wieder mehr Vertrauen erlangen.
    In ein paar Kapiteln kam vieles bei mir hoch - ich musste meine Ängste und Sorgen bekämpfen, was mir aber durch Hilfestellungen gut gelang.
    Ich empfehle es gerne weiter, vor allem empfehle ich es denjenigen, die gemerkt haben, dass die jetzige Welt, mit ihrer stetig wachsenden Anonymität , nicht unsere sein sollte. Wir sollten versuchen, durch ein Miteinander mit der Natur, mit den Mitmenschen, einfach mit Allem, wieder zu unseren Stärken zurückzufinden, Vertrauen zu haben.
    Ich jedenfalls komme, gestärkt durch dieses Buch, meinem Leben ein Stück näher.

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