Kommissar Kluftinger Band 1: Milchgeld
Kluftingers erster Fall
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Produktinformationen zu „Kommissar Kluftinger Band 1: Milchgeld “
In seinem ersten Fall ermittelt der liebenswert-kantige Kommissar Kluftinger in einem Mord an einem Lebensmittelchemiker. Mit recht eigenwilligen Ermittlungsmethoden und den Kässpatzen seiner Frau kommt Kluftinger einem handfesten Skandal auf die Spur. Doch dann geschieht noch ein zweiter Mord.
Klappentext zu „Kommissar Kluftinger Band 1: Milchgeld “
Ein Mord in Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried - jäh verdirbt diese Nachricht sein gemütliches Kässpatzenessen. Ein Lebensmittelchemiker des örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.Lese-Probe zu „Kommissar Kluftinger Band 1: Milchgeld “
Milchgeld von Volker Klüpfel und Michael Kobr
LESEPROBE
Kreuzkruzifix!
Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur. Seine Frau hasste es, wenn er fluchte und alles, was er mit einem laut ausgesprochenen Fluch bewirkt hätte, wäre einer ihrer Vorträge gewesen. "Ein Kommissar sollte sich in seiner Ausdrucksweise wohl von denen abheben, hinter denen er beruflich her ist", würde sie dann wieder sagen.
Und darauf konnte er ganz gut verzichten, wo seine Laune sowieso schon nicht besonders war. Denn wenn es etwas gab, was er hasste, war es, beim Essen gestört zu werden. Das passierte natürlich vorzugsweise am Montag. Seinem Montag. Seinem Kässpatzen-Montag. Die Kässpatzen waren das Beste am Montag, eigentlich das Einzige, weswegen er ihn überhaupt ertragen konnte. Denn montags war Musikprobe und das lag ihm dann immer den ganzen Tag über im Magen.
"Gehst du mal hin?", rief seine Frau aus der Küche zu ihm herüber, nachdem das Telefon bereits zum dritten Mal geklingelt hatte. Sie aß heute nicht mit. Diättag, wie sie sagte. In Wirklichkeit wusste er, dass sie jedes Mal, wenn sie für ihn kochte, selbst auch immer ein "bissle was" aus dem Kühlschrank stibitzte. Aber sollte sie ruhig. Er schlug ja auch jedes Mal kräftig zu, obwohl ihm bewusst war, dass ihm so fette Speisen eigentlich nicht bekamen. Er wusste, dass ihn heute Nacht sein Sodbrennen wieder heimsuchen würde, die vielen in Butter gebräunten Zwiebeln würden schon dafür sorgen. Und doch liebte er diese deftige Kost. Besonders die Zwiebeln. Wenn es nach ihm ginge, könnte man das Verhältnis von Spatzen und Zwiebeln ruhig umkehren, so dass man eher Zwiebelspatzen hätte. Denn irgendwie hatte man immer zu wenig Zwiebeln. Dass seine Frau ihm jeden Montag seine Spatzen kochte, trotz der "Sauerei", die, wie sie immer sagte, danach die ganze Küche verklebte, war das Ergebnis eines Handels, den sie vor vielen Jahren abgeschlossen hatten. Und bis auf den Tag der Beerdigung ihrer Mutter und der Abiturfeier ihres Sohnes hatte sie die letzten - wie viele Jahre waren es eigentlich gewesen? - bestimmt gut 15 Jahre ihren Teil der Vereinbarung immer eingehalten.
Er hatte deswegen aber kein schlechtes Gewissen, schließlich ging er dafür jeden Montag zur Musikprobe. Lange war er standhaft geblieben, immer wieder hatten sie ihn bekniet, doch mitzumachen, weil sonst niemand so ein Taktgefühl für die große Trommel besaß wie er, weil sonst niemand stattlich genug war, dieses mächtige Instrument zu tragen - weil sonst niemand diese saudumme Großtrommel spielen wollte, hätten sie ruhig ehrlich sagen können, dachte er manchmal.
Auch seine Frau hatte ihn immer wieder darum gebeten. Ihm war völlig klar, weshalb: Sie wollte, dass er - und damit auch sie - am Dorfleben teilnahm. "Nun mach halt einfach mal mit, wenn du erst dabei bist, macht es dir bestimmt Spaß und wenn sie dich doch so dringend brauchen ..." Irgendwann hatte er dann leichtfertig ja gesagt. Irgendwann sagte er immer ja. Das wusste sie.
Es klingelte zum vierten Mal. Mit einem Ächzen erhob er sich und ging in den Hausgang. Seine Bundhose zwickte im Schritt. Lederhosen! Wer hat nur diese saudummen Lederhosen erfunden, dachte er sich bei jeder Bewegung. Aber es half nichts. Heute war große Auftrittsprobe und das hieß: in voller Montur. In seinem Fall war das die Kniebundhose mit den kratzigen Wollstrümpfen, das weiße Stehkragen-Hemd, das ihm immer die Kehle abschnürte und sein Gesicht noch röter aussehen ließ und die rote Weste. Wenigstens die Jacken mussten sie heute nicht anziehen, die waren alle in der Reinigung. Es klingelte zum fünften Mal. "ja, Kluftinger?", fragte er in den Hörer.
Er dachte, es wäre eine Freundin seiner Frau, seine Schwägerin, wer auch immer, dass es aber ein dienstliches Gespräch sein sollte, wunderte ihn. Die Einsatzleitung rief an. Kluftinger schwante Böses. Früher, als junger Polizist hatte er öfter mal nachts raus gemusst, etwas Spektakuläres war aber nur selten dabei. Jetzt ließ er sich immer Wochentage zuteilen, an denen erfahrungsgemäß die Kriminalrate gegen null tendierte: Montags beispielsweise schienen nicht nur Pfarrer und Friseure ihren freien Tag zu haben, sondern auch Gesetzesbrecher.
Die Stimme der jungen Beamtin am anderen Ende war erfüllt von professioneller Ernsthaftigkeit und Betriebsamkeit. ,,... Tötungsdelikt ... kriminaltechnische Untersuchung ... vor Ort ... Staatsanwaltschaft." Als es Kluftinger gelungen war, seine Aufmerksamkeit vom Topfklappern aus der Küche weg und auf das Gespräch zu lenken, hatte er das Wichtigste bereits verpasst. Die Dame am anderen Ende redete viel zu schnell. Sie war aus Norddeutschland.
Er bat sie, sie möge alles noch einmal wiederholen, diesmal verstand er wenigstens die Adresse, zu der er kommen sollte. Er konnte es kaum glauben: Die Stimme am anderen Ende nannte seinen eigenen Wohnort: Altusried. "Kreuz ...", verbiss er sich einen weiteren Fluch. Nicht einen Bissen hatte er angerührt und jetzt das. Ein Toter, soviel hatte er mitbekommen. Das konnte ja heiter werden. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr. Er konnte sich entweder noch schnell umziehen oder sich ein paar Kässpatzen einverleiben. Kluftinger setzte sich hin und begann zu essen.
© 2003 Maximilian Dietrich Verlag, Memmingen
Autoren-Interview mit Volker Klüpfel
Interview mit Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Laienspiel“ ist Ihr aktueller Titel, in dem es um Terrorismus, einen Tanzkurs und um eine Freiluftinszenierung geht. Dabei scheinen sich nicht nur die Laienschauspieler hinter einer Maskerade zu verstecken… Verraten Sie uns ein bisschen von der Handlung?
Klüpfel: Nein. Naja, oder vielleicht doch ein bisschen. Das ist ja sonst missverständlich; nicht, dass noch jemand denkt, die Terroristen haben die Tanzschulen hierzulande unterwandert. Also: Kluftinger trifft es in unserem neuen Buch sehr hart: Er wird zu einer Spezialgruppe zur Terrorbekämpfung abgeordnet, weil der Selbstmord eines zum Islam konvertierten jungen Mannes die Polizei auf die Spur einer fürchterlichen Bedrohung bringt. Nur wo und wann das Bedrohungsszenario Wirklichkeit werden soll, ist nicht klar. Bei der Fußball-EM? Oder sogar im Allgäu? Der Countdown jedenfalls läuft... Das wäre ja schon schlimm genug, aber zu allem Überfluss muss Kluftinger auch noch einen Tanzkurs besuchen – mit dem ihm verhassten Arztehepaar Langhammer.
Kobr: Schön, wie er das jetzt gesagt hat, der Kollege. Und: Stimmt sogar in groben Zügen!
Jeder Ihrer Romane spielt in einem anderen Milieu. Ihr Kommissar Kluftinger muss sich immer wieder auf einem neuen Terrain bewähren. Wie wählen Sie aus? Und wie einigen Sie sich beide auf die „Eckdaten“ für ein neues Buchprojekt?
Kobr: Nun, ausgewählt wird an Themen und Ideen, was uns im Moment am reizvollsten erscheint. Was ein gutes Setting für eine packende Krimihandlung zu sein verspricht. Und da sind wir nicht immer einer Meinung. Da kommt es schon hin und wieder zu einem zähen Ringen um die Ideen. Und da setzt sich nicht einmal immer derjenige durch, der am lautesten schreit.
Im September soll „Erntedank“, der zweite Kluftinger-Fall, für das Bayerische Fernsehen verfilmt werden. Die Besetzung steht noch nicht fest. Welchen Schauspieler könnten Sie sich als Kommissar Kluftinger vorstellen? Was muss er mitbringen?
Klüpfel: Die Schwierigkeit für den Schauspieler wird sein, Kluftingers harte Schale ebenso zu zeigen, wie seinen weichen Kern. Im Buch haben wir es da leichter: Auch wenn Kluftinger manchmal nach außen hin ruppig wirkt, verraten seine Gedanken doch sein sympathisches Innenleben. Oder ist das jetzt komisches Deutsch? Sympathisches Innenleben? Klingt nach einer grinsenden Milz... Michael kann das sicher besser formulieren.
Kobr: Da weiß jetzt nicht einmal ich, was er mit seinen Eingeweiden will, der Herr Klüpfel,. Aber mitbringen muss der Schauspieler Authentizität, Originalität und einen starken Charakter. Denn das hat unser Original auch. Zudem sollte er den Allgäuer Zungenschlag einigermaßen beherrschen. Tja, wer dieser faszinierende Zeitgenosse sein kann? Wir lassen uns überraschen.
Die Kluftinger-Hörbücher sprechen Sie selbst ein. Ergab sich das zwangsläufig aus der jahrelangen Schauspielerfahrung auf Freilichtbühnen respektive im Klassenzimmer?
Klüpfel: Eher, weil kein gelernter Schauspieler des allgäuerischen Idioms mächtig ist. Tatsächlich war schon ein namhafter Profi-Schauspieler engagiert. Dann hat die damalige Chefin des Audioverlags eine unserer Lesungen besucht und wollte unbedingt, dass wir es selbst machen.
Kobr: Nein, wir sind da auch gar nicht so erfahren. Es hat sich einfach die Gelegenheit ergeben, und wir fanden die Idee reizvoll. Aber wir hätten uns nie zu fragen getraut, ob wir es machen dürfen. Und so kippen jetzt selbsternannte Internetkritiker hin und wieder ihren Geifer über die zwei Laiensprecher aus, die das Deutsche nicht beherrschen. Aber das Risiko mussten wir eingehen.
Mit Ihren Lesungen sind Sie bis ins kommende Jahr ausgebucht. Was erwartet den Zuschauer da? Es ist zu hören, dass es eher die Show zweier gut eingespielter Partner und einer Menge Comedy-Elemente sei?!
Klüpfel: Hm, eigentlich ist es nur die auf der Bühne fortgesetzte Dauerfehde zwischen mir und Michael...
Kobr: … Blablabla… Das stimmt nicht, alles nur Show mit der Fehde. Selbst der Volker, ob Sie es glauben oder nicht, hat ein (Zitat) „sympathisches Innenleben“. Irgendwo, ganz tief verborgen… Ja, wir versuchen tatsächlich, über den gelesenen Text hinauszugehen und die Leute immer wieder zum Lachen zu bringen, damit sie einen netten und nicht so furchtbar ernsten Abend mit uns haben.
Können Sie schon verraten, vor welcher Kulisse sich der nächste Kluftinger-Fall abspielen wird?
Klüpfel: Ja, sehr gern. Vor der Kulisse des Allgäus.
Kobr: …Glauben Sie mir, bei den Lesungen ist er witziger! Gott sei Dank!!!
Autoren-Porträt von Volker Klüpfel, Michael Kobr
Volker Klüpfel hat viele Jahre in Altusried gewohnt. Wer dort aufwächst, verfällt für gewöhnlich der Schauspielerei mit Leib und Seele. Bei Freilichtspielen und vielen Inszenierungen im Theaterkästle wirkte er mit. Seine neue Leidenschaft heißt allerdings: Krimis schreiben. Klüpfel, Redakteur in der Kultur-/ Journal-Redaktion der Augsburger Allgemeinen, studierte vor seinem Einstieg in den Redakteursberuf Politikwissenschaft, Journalistik und Geschichte in Bamberg, arbeitete als Praktikant bei einer Zeitung in den USA und beim Bayerischen Rundfunk.Michael Kobr, geb. 1973 in Kempten, aufgewachsen in Kempten und Durach, ist Realschullehrer für Deutsch und Französisch. Mit seiner Frau und seinen Töchtern lebt er im Allgäu.
Die beiden Autoren sind seit ihrer Schulzeit befreundet und erhielten 2008 für "Laienspiel" den Corine Weltbild-Leserpreis.
Rezension zu „Kommissar Kluftinger Band 1: Milchgeld “
»>Milchgeld< ist ein Volltreffer, weil er Mentalität in Reinform verkörpert.« Süddeutsche ZeitungProduktdetails
2010, 24. Aufl., 320 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch, Verlag: Piper, ISBN-10: 3492242162, ISBN-13: 9783492242165
Kommentare zu "Kommissar Kluftinger Band 1: Milchgeld"
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M.W, 05.05.2010
Als Buch bewertetMILCHGELD ERINNERT MICH IMMER AN "DER BULLE VON TÖLZ", DENN SO STELLE ICH MIR DEN KOMMISSAR KLUFTINGER VOR. DAS BUCH IST SEHR SPANNEND, LUSTIG & UNTERHALTSAM. KURZ GESAGT EIN MUSS FÜR KRIMI- UND THRILLER-FANS.... HAB NACH DEN ERSTEN ZEHN SEITEN ZWEI WEITERE TEILE GEKAUFT & FREUE MICH SCHON RIESIG DRAUF....VIEL SPASS BEIM LESEN :-)
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janein29 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ichbins, 03.09.2009
Als Buch bewertetSUPERGUT! SUPERSPANNEND!
Das war mein erstes Buch von Klüpfel/Kobr und ich bin begeistert! "Klufti" ist ein total sympathischer Kommissar und spannend zu lesen. Deshalb habe ich mir auch die anderen Bücher von "Klufti" bestellt, ich hoffe es geht spannend weiter. Ich freu mich drauf!!
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janein19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
meineJule, 31.07.2011
Als Buch bewertetKomissar Kluftinger lebt in einem idyllischen Dorf im Allgäu. Er liebt Kässspartzen und führt ein ruhiges Leben ohne größere Zwischenfälle.
Bis, außgerechnet an dem Tag wo seine Frau ihm immer seine Kässspatzen serviert, dass Telefon klingelt und er zu einem Mord gerufen wird.
Am Tatort angekommen, versucht er seine "Leichenscheu" zu umgehen. Er meistert die Ermittlung mit einem Charme, den nur er hat.
Im Laufe des Krimis analysiert Kluftinger in dem Fall mit seinem sympatischen Team. Da ist der Sohn, des ehemaligen Freundes des Ermordeten. Der Tote hat als Lebensmittelchemiker in einem kleinen Milchwerk gearbeitet.
Nach und nach entwickelt sich die Geschichte, immer mit einem großen Augenzwinkern. Mit viel WItz hat das Autorenduo ein perfektes Erstlingswerk abgeliefert.
Für mich ein empfehlenswerter Krimi, der mal nicht durch grausame Details auffällt.
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janein10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika, 29.03.2012
Als Buch bewertetFür mich persönlich ein Krimi ganz anderer Art.
Der Ermittler Kluftinger bringt mich sehr häufig zum Schmunzeln und schafft es sogar, mich für das schöne Allgäu zu interessieren.
Das bedeutet aber nicht , der Fall würde in die 2.Reihe gerückt werden.
Eine ideale Urlaubslektüre nach harten Psychokrimis!
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janein14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ute Humme, 10.02.2007
Als Buch bewertetEin total spannendes Buch und ein sehr sympathisches Ermittlerteam. Vom "Kluftinger-Fieber" angesteckt musste ich als nächstes "Erntedank" lesen.
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janein12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leonie A., 23.05.2013
Als eBook bewertetSehr angenehm zu lesen und bis zum Schluß spannend weil die Geschichte noch die ein oder andere Wendung parat hält. Toller und total sympathischer Hauptcharakter !
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janein12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Josef M., 13.10.2011
Als Buch bewertetSpannend, lustig, grandios alles genau beschrieben, die Menschen, die Gegend, sogar die Gegenstände und lebensnah, was heisst nah, so ist es!!! Sehr interessant.
Ich war noch nie im Allgäu, aber jetzt kenn ich die Menschen UND die Gegend!!
Josef, Laab i W
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janein17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria, 03.02.2009
Als Buch bewertetToller Krimi, der schnell zu lesen ist. Wenn man mal angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören.
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janein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.W., 09.04.2013
Als Buch bewertetIch finde das Buch super. Es ist ein "leichter" Krimi mit netten Charakteren und ich habe bei allen Kluftinger-Büchern herzhaft lachen müssen.
Leider gibt es ja viele, die jetzt ebenfalls Allgäukrimis denken schreiben zu müssen, an Herrn Kluftinger kommt aber keiner ran!
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janein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Götz H., 01.08.2015
Als eBook bewertetHier laufen sich die Herren Klüpfer und Kobr erst warm, aber die Grundelemente der Kluftinger-Reihe sind schon alle enthalten. Es macht Spass, dieses Buch zu lesen. Die Mischung aus dem im ländlichen Allgäu lebenden bodenständigen Kommissar mit all seinen privaten und menschlichen Problemen und seiner engagierten und schlauen Art, die Fälle zu lösen, lässt einen von Anfang bis Ende das Buch fasziniert lesen. Und Steigerung ist möglich, wie die weiteren Bände dieser Reihe zeigen. Wer auf gut gemachte aber nicht alltägliche Krimis steht, ist hier genau richtig.
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janein