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Kretisches Schweigen / Michalis Charisteas Bd.3

Der dritte Fall für Michalis Charisteas | Der perfekte Urlaubskrimi für alle Kreta-Fans
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Zwei Skelette am Strand und das Schweigen derer, die davon wussten - Kommissar Michalis Charisteas ermittelt in seinem dritten Fall

Es ist Ende Mai auf Kreta, und die Insel steht in voller Blüte. Im Süden Kretas haben sich zahlreiche Urlauber am Strand...
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Kommentare zu "Kretisches Schweigen / Michalis Charisteas Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 29.04.2021

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte, die Nikos Milonas im dritten Fall für Michalis Charisteas zusammen gesponnen hat, ist nicht nur mega spannend, sondern auch sehr interessant.

    Dieser neue Fall spielt sich in einer touristisch eher unbekannten Region ab. Eine Sage erzählt, dass an windstillen Mai-Tagen Seelenschatten zu sehen sind und eines Tages hier die Widerstandskämpfer wieder auferstehen werden.

    Als Touristen an einem Mai-Morgen am Strand Knochen entdecken, ist für die Einheimischen klar, dass es sich dabei um ihre Vorfahren handeln muss. Die Gerichtsmedizin weiss aber schon vor Ort, dass die Leichen maximal 15 Jahre hier im Sand lagen.

    Alekos Tatsopoulos, der Revierleiter aus Sfakia, hilft vor Ort mit. Alekos ist die Ruhe selbst und hat seine Eigenbrötler gut im Griff. Doch zum Reden bringt auch er sie nicht. Die eigensinnigen Einheimischen schweigen weiterhin und wollen nicht, dass die Polizei sich einmischt. Doch genau dies müssen Michalis Charisteas und sein Partner Pavlos Koronaios tun, damit sie herausfinden, was damals passiert ist.

    Neben ein bisschen Nachhilfe in Geschichte und Kultur werden die Leser mit einem extrem spannenden Kriminalfall bestens unterhalten und kommen dadurch immerhin in Gedanken ins sonnige Kreta.

    Nicht so sonnig steht es aber um einige Charaktere, die mit dem Fall zu tun haben. Einer davon hat mich zum Ende hin sehr beeindruckt.

    Schatten stehen auch über Hannahs Gemüt: ihr Projekt wurde abgesagt und das einzige Projektangebot, welches sie stattdessen erhalten hat, wäre in Kanada. Michalis sorgt sich um Hannah und ihre Beziehung und muss sich neben dem schwierig zu lösenden Fall überlegen, ob ihm Hannah oder Kreta wichtiger ist.

    Hannah scheint sich schon mehr an Michalis grosse Familie gewöhnt zu haben, als er meint. Abends in der familieneigenen Taverne sorgt sie dafür, dass ihren deutschen Freunde, die zu Besuch sind, richtig griechisch aufgetischt wird. Aber auch Ermittlungen machen Hunger und wer Pavlos in den ersten beiden Bänden kennengelernt hat, weiss, dass dank ihm kaum eine Mahlzeit ausgelassen wird. Appetit werden auch die Leser schnell mal haben - der Mund wird einem wässrig gemacht, wenn man den Figuren so oft beim Essen zusehen muss.

    Am besten ist es also, ihr plant einen störungsfreien Lesetag, legt euch Brot, Honig und Feta auf dem Tisch bereit und stellt den Raki fürs Finale schon mal kalt. Der Roman ist derart spannend, dass ihr euch nicht durch Kochen oder anderes beim Lesen unterbrechen lassen wollt.

    Fazit: Mir war es ein grosses Vergnügen "Kretisches Schweigen" zu lesen, ich genoss jede Minute meiner Lesezeit, dieser Band war wirklich mega spannend.
    5 Punkte.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Touristen bevölkern den Strand von Frangokastello, denn sie wollen die sagenhaften Drosoulites sehen, die Ende Mai in der Frühe erscheinen sollen. Dabei finden einige von ihnen am Strand menschliche Knochen. Kommissar Michalis Charisteas und sein Partner Pavlos Koronaios bekommen es aber nicht nur mit neugierigen Touristen zu tun, sondern auch mit Einheimischen, die nicht weichen wollen, aber auch sehr schweigsam der Polizei gegenüber sind. Es stellt sich heraus, dass dort zwei Männer vergraben waren, die von Schüssen getötet wurden. Scheinbar stoßen Michalis und sein Kollege in ein Wespennest, denn Kriminaldirektor Ioannis Karagounis scheint sehr nervös.
    Es ist ein Krimi, der mich von Anfang an gepackt hat. Diese Erscheinungen der „Seelen des Taus“ (Drosoulites) finde ich sehr spannend. Sie haben für die Menschen in Süd-Kreta eine große Bedeutung.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, auch wenn es nicht einfach ist die fremden Namen auseinander zu halten. Aber ich kenne auch die Vorgängerbände und daher auch das „Stammpersonal“, das macht es einfacher. Die Landschaften und auch das Lebensgefühl sind gut dargestellt und machen Lust auf einen Kreta-Urlaub. Allerdings finde ich es auch bedrohlich, wenn ich höre wie viele Schusswaffen es dort gibt, die auch bei Festen genutzt werden. Aber nicht nur bei Festen, wie man in diesem Krimi feststellen kann.
    Michalis ist ein Mensch, der die Insel, seine Familie und das Lebensgefühl dort sehr schätzt. Auch wenn Familie oft anstrengend ist, so sind doch alle füreinander da. Aber er liebt auch die Deutsche Hannah, wie gerade wieder einmal zu Besuch ist und vor einer beruflichen Entscheidung steht. Auch Pavlos hat familiäre Probleme, denn seine Frau ist gerade für ein paar Tage nicht da, treibt ihn aber telefonisch in den Wahnsinn. Doch das Private hält sie nicht von ihren Ermittlungen ab und trotz Gegenwind machen sie weiter. Mir hat auch der Leiter der Polizei Sfakia, Alekos Tatsopoulos, gut gefallen, der sich Respekt zu verschaffen weiß, aber auch einschätzen kann, wann er sich besser zurückhält, denn die Kreter regeln ihre Angelegenheit meist ohne Polizei.
    Es ist nicht einfach, Mordfälle zu klären, die über zehn Jahre zurückliegen. Aber hier ist es besonders schwierig, denn ganz offensichtlich wissen alle etwas, aber niemand macht den Mund auf. Doch Michalis und Pavlos sind Polizisten, die nicht aufgeben.
    Mir hat dieser sehr spannende Kreta-Krimi mit viel Atmosphäre gut gefallen.

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