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Kühe kuscheln

Wie die Tiere und ich ein neues Leben begannen
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Eine ergreifende Geschichte, die über die persönliche Sinnsuche hinausgeht und diese mit den Themen Nachhaltigkeit und Tierwohl verbindet
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Kommentare zu "Kühe kuscheln"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren H., 09.05.2023

    Joar berichtet von einer behüteten Kindheit und der Erfüllung eines lang gehegten Traumes, zu dem ihm immer wieder kleine Schlüsselereignisse in seinem Leben führen, ihn auch daran erinnern, was er sich sehnlichst wünscht. Bis eines Tages dieser Moment kommt, an dem Joar voller Emotionen übersprudelnd, sein Schicksal in die für ihn beste und tollste Richtung drängt. Man hat schließlich sein eigenes Leben selbst in der Hand.

    Meine Meinung:
    Das Cover des Buches ist richtig toll. Man sieht die Tierliebe in seinem Blick, die Joar ausmacht und vor allem auch finde ich es super, dass seine ersten beiden Kühe in seinem neuen Lebensabschnitt darauf gezeigt werden. Demnach sehr gelungen und passend zum Inhalt. Joar wird ja nicht umsonst der Kuhflüsterer genannt.

    Die Geschichte, die hier erzählt wird, trifft den Nerv der Zeit. Man erhält Einblicke in früheren Zeiten vom Autor und wie es dazu kam, dass diese Tierliebe entstanden ist und auch für immer zu bleiben scheint. Wichtig finde ich, dass auch Aspekte der Tierhaltung, insbesondere der der Nutztiere thematisiert werden. Der Autor musste sich auch als Kind schon mit Dingen wie das Schlachten von Nutztieren beschäftigen. Es gehörte irgendwie zu dieser Form von "Tierliebe" dazu, ob er es wollte oder nicht.
    Das Buch beschreibt vor allem auch den langen, steinigen Weg, den man gehen muss, um seine Träume erfüllen zu können und auch diesen im Einklang mit der Natur und dem Tierschutz zu bringen und mit gegenseitigem Respekt und Akzeptanz zu leben. Dabei entstehen lebenslange Freundschaften zwischen Menschen und Tieren sowie auch in der Mensch zu Mensch-Beziehung. Diese werden in dem Buch sehr emotional beschrieben, sodass man durchaus auch in einigen Kapiteln ein Tränchen verdrücken kann, denn leider kann im Tierschutz nicht jeder gerettet werden. Die Entstehung und die Arbeit in einem Tierschutzverein wird ebenfalls mit einem Für und Wider beleuchtet, dass man als Leserin oder Leser sehr gut selbst nachvollziehen kann. Man lernt auch einiges über Kühe und ihre Verhaltensweisen.

    Mir gefällt dieses Buch sehr. Der Autor schreibt auf eine sehr emotionale Art und Weise und lässt uns an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem sorgen die nicht allzu langen Kapitel für einen schönen Lesefluss. Zusätzlich werden noch in der Mitte des Buches Bilder gezeigt, dass man mit dem bereits gelesenen Text in Verbindung bringen kann.

    Fazit: Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der Mal einen anderen Blick auf die "typische" Nutztierhaltung werfen möchte. Denn man kann nicht nur mit den üblichen Haustieren wie Hund oder Katze emotionale und freundschaftliche Verbindungen aufbauen. Es geht auch anders, wie Joar in seinem Buch "Kühe kuscheln" auf ausdrucksstarke Art und Weise zeigt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nightingale, 11.06.2023

    Für Joar Berge waren Kühe, schon als er noch ein Kind war, besondere Tiere. Viel später hat er sich dazu entschieden, seinen Traum zu verwirklichen und einen Lebenshof für Tiere, insbesondere für Kühe, zu gründen.
    In dem Buch erzählt er von seinem teils gar nicht so leichten Weg dorthin und wie er mit der Erfüllung seinen Wunsches schließlich auch zu sich selbst gefunden hat.

    Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm zu lesen und auch die Kapitel haben eine gute Länge. Teilweise waren die Geschichten sehr rührend und emotional.

    Ganz besonders gut haben mir die Fotos im Mittelteil gefallen, hier sieht man richtig die Tierliebe und kann sich selbst gut vorstellen, wie angenehm das Kuscheln mit den Kühen sein muss.

    Ich kann das Buch also nur wärmstens allen Lesern mit einem Herz für Tiere, die eine berührende Geschichte lesen möchten, empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frechdachs, 05.05.2023

    Vom einstigen wilden Partyhengst zum echten "Cowboy" und Kuhflüsterer

    Joar Berge lädt uns alle ein, seinen aktuellen autobiographischen Roman "Kühe kuscheln - Wie die Tiere und ich ein neues Leben begannen" zu inspizieren und dabei einen tiefen Einblick in sein ganz persönliches Herzensprojekt zu bekommen.

    Jetzt rückblickend betrachtet könnte man meinen, der Lebensweg von Joar Berge wäre wahrscheinlich bereits in seiner sehr frühen Kindheit vorgezeichnet gewesen. Bereits als kleiner Junge hatte er eine sehr innige Beziehung zu den Nutztieren in der ländlichen Gegend, in der er gut behütet in einer Großfamilie mit dreizehn Geschwistern aufwuchs.

    Für mich persönlich war das komplette Buch so voller Herzenswärme und voller Passion, wie es seinesgleichen sucht.
    Berge hat seit seiner frühesten Kindheit ein ganz besonderes Faible für Kühe und pflegt deshalb eine sehr innige Beziehung zu dieser Spezies.

    Deshalb ist es nicht sehr verwunderlich wenn er sich als Moustache-Farmer ausrangierter Nutztiere widmet, die, wenn sich niemand mehr für sie interessiert, normalerweise dem Tode geweiht sind.

    Berge zeigt dahingegen ein sehr großes Herz für diese vermeintlichen (Nutz-)Tiere auf dem Abstellgleis und gibt ihnen einen lebenslänglichen Platz, an dem sie erstmalig den Respekt und die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen und nicht nur als reiner Produktionsfaktor gesehen werden.

    Das folgende Zitat aus dem Buch steht eigentlich für das ganze Mission von Berge und transportiert die ganz besondere Stimmung rund um die geretteten Tiere.

    "Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier"

    Joar nimmt die interessierten Lesenden dann mit auf seinen ganz besonderen Weg, wie aus einer digitalen Powerpoint-Präsentation dann langsam aber sicher Wirklichkeit wird und ein Lebenshof (Gnadenhof) Gestalt annimmt.

    Beim Lesen spürte ich tatsächlich diese tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Tier und empfand die eingefangenen Stimmungen wirklich einzigartig. Ein richtige Achterbahnfahrt der Gefühle, mit sämtlichen Emotionen, die man sich nur vorstellen kann.

    Im Mittelteil warten einige farbige Bildimpressionen, die das Gelesene dann nochmals vertiefen und den geschaffenen Lebenshof perfekt in Szene setzen.

    Summa summarum ein sehr bewegender autobiographischer Bericht eines Mannes, der seinem ganz persönlichen Herzenswunsch folgt und diesen in die Realität umsetzt, ganz nach dem alten Sprichwort von Tommaso Campanella.

    "Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum."

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