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Kurz vor dem Rand

 
 
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»Ich heiße Ari, und dies ist die Geschichte meiner ersten Liebe. Sie geht nicht gut aus, das sag ich euch gleich. Also wenn ihr auf Happy Ends steht, legt ihr das hier lieber weg und geht euch ein Eis kaufen. Es ist mir ehrlich gesagt scheißegal.«Jeden Tag...
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Kommentare zu "Kurz vor dem Rand"
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  • 5 Sterne

    Leseschneckchen555, 10.01.2024

    Cool und in jugendlicher Sprache geschriebenes Young Adult Buch über Freundschaft, Selbstfindung, die erste Liebe und der Kampf mit den Gefühlen.


    Gegen Liebe kannst du dich nicht wehren

    Ari ist siebzehn Jahre alt und liebt das Skaten, auch wenn sie sich als einziges Mädchen unter den Jungs durchsetzen muss. Das macht ihr nichts aus. Sie würde aus diesem Grund niemals auf ihr Hobby verzichten. Auf den typischen Mädchenkram, wie schminken und stylen hat sie keine Lust. Sie trägt lieber ein lockeres Shirt statt hauteng. Auch ihre Haare trägt sie wegen ihrer unbändigen Locken lieber kurz. Eigentlich könnte alles bleiben wie bisher. Ihre Freizeit verbringt sie mit den Jungs auf der Skaterbahn und alles ist friedlich. Bis zu jenem Tag als Tom dort aufkreuzt. Tom ist neu in der Stadt und hinterlässt bei seinem ersten Auftritt direkt einen bleibenden Eindruck. Alle bewundern ihn für seine Stunts, doch Ari ärgert sich über sein prolliges Verhalten. In ihren Augen ist er ein Angeber, bis er eines Tages eine verletzliche Seite von sich zeigt. Ari ändert ihre Meinung. Sie beginnt ihn zu mögen und mehr als das. Doch Tom hat eine Freundin…

    Ari erzählt ihre Geschichte in neunundvierzig Tagen anhand von Tagebucheinträgen. Jeder Eintrag beginnt mit einer Überschrift, die mich ziemlich neugierig auf den Fortgang machte.
    Die Autorin hat einen sehr jungen und coolen Schreibstil und trifft damit genau die Sprache der Jugendlichen. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich werde dieses Buch definitiv meinen Töchtern ans Herz legen. Gerade solche Bücher halten unsere Jugend am Lesen.
    In Aris Erzählung geht es um ihre erste Liebe und wie sie diese findet. Das Verliebtsein im Allgemeinen ist ein bestimmendes Thema der Skater-Clique. Überhaupt spricht das Buch viele und für das Alter aktuelle Themen, wie Selbstfindung, das Sortieren der Gefühle, den Wert von Freundschaften und Probleme mit den Eltern an. Ari selbst wächst allein bei ihrem Vater auf. Leider war auf ihre Mutter nie Verlass. Sie kam und ging, hatte mit Alkoholproblemen zu kämpfen und versuchte, mal mehr, mal weniger ihr Leben in den Griff zu bekommen. Für ein Kind hatte sie nie die nötige Reife. Fast jeder der im Buch erwähnten Jugendlichen, hat mit ähnlichen Familiensituationen zu kämpfen. Die meisten von ihnen wohnen in einer sozial schwachen Umgebung. Eine Siedlung, die sich Feuersteig nennt und einen Teil der Stadt einnimmt. Trotzdem sind auf der Skaterbahn alle gleich. Dort ist der Platz des Zusammentreffens, dort vermischt sich alles zu einer Gemeinschaft und dort treffen auch reich und arm aufeinander und finden einen gemeinsamen Weg.
    Ich hatte das Buch, weil es so fesselnd geschrieben wurde, innerhalb kürzester Zeit gelesen. Ari und ihre Freunde konnte ich schnell ins Herz schließen. Der Zusammenhalt untereinander hat mir besonders gut gefallen. Erst recht, wenn das Geschlecht keine Rolle spielt und Jungs wie Mädchen sich einander unterstützen. Ein tolles Jugendbuch, welches ich für 12 bis 17-jährige Leser*innen absolut empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    yellowdog, 29.08.2023

    Das Löwenmädchen vom Feuerberg

    Ein Jugendroman in der Skaterszene. Hier lebt die burschikose, 17jährige Ari und erlebt ihr
    Coming of age. Dazu gehört die erste Liebe zu den neuen Jungen, Tom, der gerne aggressiv und schnell skatet. Und auch Fanny, Aris unangepasste Mutter, die nach fast 2 Jahren zurückgekehrt ist.
    Einige Skaterszenen sind dramatisch geschrieben, aber im Vordergrund sgehen die Emotionen, die Ari durchlebt.
    Es geht darum, mit neuen Gefühlen zurecht zu kommen. Auch psychische Erkrankungen und Verluste werden thematisiert.
    Als Leser ist man schnell nah dran Ari und kann sie gut verstehen. Das ist eine Qualität, wenn ein Roman das so gut schafft.

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