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Lady Hardcastle und ein mörderischer Markttag / Lady Hardcastle Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Ein toter Bauer, verschwundene Trophäen und eine geisterhafte Heimsuchung - keine Langweile für Lady Hardcastle und ihre Zofe Florence!

Gloucestershire 1909: Lady Hardcastle, Hobbydetektivin und Exzentrikerin durch und durch, genießt die Ruhe auf...
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Kommentare zu "Lady Hardcastle und ein mörderischer Markttag / Lady Hardcastle Bd.2"
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 13.04.2022

    Meine Meinung:
    Nachdem ich vor kurzen Lady Hardcastle und ihre Zofe Florence kennen lernen durfte, freute ich mich darauf, ziemlich schnell das nächste Buch lesen zu können. Denn die beiden haben mich mit ihrer ganz besonderen Art sehr gut unterhalten. Sie sind ein außergewöhnliches Gespann, das schon viele Jahre zusammen lebt und anscheinend besondere Abenteuer erlebt hat. Jetzt wollten die beiden die Ruhe in dem kleinen Ort genießen. Allerdings kommt alles anders. Ein Viehzüchter stirbt unter merkwürdigen Umständen und die beiden werden gebeten, bei der Aufklärung des Falles zu helfen.
    Sehr clever gehen die beiden auch diesmal vor. Sie beobachten, sie fragen und finden allerhand heraus. Ihre Dialoge und auch verschiedene Handlungen haben mich ein weiteres mal begeistern können. Sie brachten Schwung in die Angelegenheit und waren so herrlich erfrischend. Zu gerne hätte ich sie bei manch einer Unternehmung richtig beobachtet und mich an dem Anblick erfreut.
    Es muss sich nun niemand fragen, ob die beiden der Polizei hilfreiche Tipps geben konnten. Das versteht sich von selbst. Außerdem konnten sie noch bei weiteren Merkwürdigkeiten zur Auflösung beitragen, wobei ihre bewegte Vergangenheit sehr hilfreich war.
    Das alles wird mir von der Zofe Flo erzählt, die sich um die Lady kümmert, aber eigentlich mehr eine gute Freundin ist.


    Fazit:
    Auch dieses Buch hat mich überzeugen und begeistern können. Ich freue mich schon auf das nächste Buch. Aber zunächst gebe ich eine Leseempfehlung für dieses.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 29.01.2022

    Mordermittlung mit Charme, Witz und Frauenpower – entzückende und humorvolle Fortsetzung der CosyCrime-Reihe


    Am Markttag treffen sich immer alle im örtlichen Pub. Als der Bauer Spencer Caradine, von allen gehasst, von jetzt auf nachher leblos mit dem Gesicht in seiner Pastete landet, ist die Aufregung groß. War er krank? Oder wurde er vergiftet? Inspector Sunderland bittet Lady Hardcastle und Zofe Armstrong, ihm bei den Ermittlungen behilflich zu sein – was beide mit Leidenschaft tun. Nebenbei müssen sie sich auch noch um einen mysteriösen Diebstahl kümmern – es wurden Trophäen aus dem Rugby-Clubhaus entwendet – und ein angeblicher Geist treibt im Pub nun auch sein Unwesen und bezichtigt einen hinzugezogenen Dorfbewohner als Mörder. Es gibt viel zu tun und die beiden Frauen verfolgen eine Spur nach der anderen. Dabei erfahren sie so einiges über die Menschen im Ort und decken Dinge auf, die sich nach und nach zu einem Bild entwickeln und sie der Lösung der drei Rätsel immer näherbringt.

    Was mir in Tel 1 schon so gut gefallen hat (dieses schlagfertige, äußerst liebenswerte Frauenduo, das auf die Konventionen ihrer Zeit pfeift und auch ohne Mann bestens zurechtkommt und keine Gelegenheit verpasst, dies auch deutlich zum Ausdruck zu bringen), setzt sich hier herrlich fort. Ich hatte wieder so viel Spaß beim Lesen und Miträtseln. Irgendwo im Buch sagt der Inspector zu den Damen, sie wären so erfrischend wie ein laues Lüftchen. Das kann ich absolut so bestätigen – diese Beschreibung passt einfach perfekt! Es ist ein Krimi nach alter Art mit unterhaltsamer Ermittlungsarbeit durch Befragung der Menschen und technikfreie Untersuchung der Tatorte, ganz ohne Brutalität, Blutvergießen oder schrecklichen Szenarien. Eben ein Wohlfühl-Krimi. Es gibt auch eine Lieblingsstelle in dem Buch. Lady Hardcastle will sich ein Auto kaufen und wird vom Händler nur belächelt, weil sie eben eine Frau ist. Frauen Anfang 1900 fahren nicht selbst Auto, basta! Wie sie ihn dann auf charmante Art und Weise in seine Schranken weist – SO köstlich!

    Der Schreibstil liest sich ungemein gut und leicht. Die Figuren werden bildhaft beschrieben und das Setting löst in mir Fernweh aus. Zu gerne würde ich das Dorf, Lady Hardcastles Haus, den Pub und alle anderen Spielorte und – natürlich – alle Personen in echt sehen und erleben. Inspector Sunderland hatte hier für mich absolut zu wenig Präsenz; ich hätte gerne mehr von ihm gelesen. Die drei Rätsel (Todesfall, Diebstahl, Geisterscheinung) hatten allesamt Hand und Fuß und die Auflösung war für mich nicht vollumfänglich vorhersehbar.

    Tolle Fortsetzung einer richtig guten CosyCrime-Reihe – von mir gibt es dafür 4,5 von 5 (in Ermangelung von halben Sterne, sind es dann hier eben 4 Sterne).

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