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Law Enforcement: Boston

 
 
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Ein packender Band aus der romantisch-spannenden »Law Enforcement«-Reihe von den Bestsellerautorinnen Nadine Kapp und Freya Miles.
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Kommentare zu "Law Enforcement: Boston"
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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 08.05.2019

    ‘Law Enforcement: Boston‘ gehört zur 'Law Enforcement'-Reihe der Autorinnen Nadine Kapp und Freya Miles. Ich kannte bisher nur eines der Bücher und hatte keine Probleme dieses hier zu lesen. Ich denke nicht dass es notwendig ist die anderen Bücher der Reihe zu kennen um sich hier zu recht zu finden, soweit ich das erkennen konnte bauen die einzelnen Teile nicht aufeinander auf.

    Das Cover finde ich toll, es ist sehr ansprechend gestaltet und ein wahrer Blickfang! Ich habe es mir immer wieder gerne angesehen und mich an die männliche Hauptfigur erinnern lassen!

    Unter 'Das Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Holly Madison und Jake Baker holen.

    Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Holly und Jake geschrieben. Das finde ich sehr abwechslungsreich und gut gelungen denn so bekommt man einen guten Einblick in beide Figuren und kann deren Handeln dadurch besser verstehen. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz, dadurch kommt man gut und schnellt voran. Der Roman endet mit einem Epilog, das fand ich gut da man so für die Zeit danach eine gute Idee bekam!

    Fazit: Der Schreibstil der Autorinnen ist angenehm und die Geschichte interessant. Mir war es zwischendurch nur mal etwas ‘too much‘ mit den Wendungen weshalb ich einen Stern abziehe. Aber ich kann das Buch definitiv empfehlen!

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 17.05.2019

    Gut - aber leider mit einer bescheuerten Wendung

    Jake, ein Streifenpolizist aus Überzeugung entstammt einer Polizei Familie, alle außer ihm streben stets nach höheren Rängen, Beförderungen und Politik. Er dagegen hat im Streifendienst seine Berufung und in seinem Partner Blake einen Bruder gefunden, der ihm weit näher steht als sein biologischer Bruder.

    Holly wurde als Baby zur Adoption freigegeben und hat erst vor kurzem ihre leibliche Familie aufgespürt, eine Großmutter und ein Onkel. Sie verstand sich auf Anhieb mit ihnen, sodass sie sofort nach Boston fährt, als sie vom Herzinfarkt ihrer Großmutter erfährt. Der war zwar nicht schlimm, aber die Angst, sie zu verlieren sitzt bei Holly tief. Sie erklärt sich bereit die Bar der Familie zu führen, bis Ersatz gefunden ist.

    Jake und Holly haben vor zwei Monaten eine Nacht miteinander verbracht, allerdings kann er sich absolut nicht mehr erinnern, weil er betrunken war. Holly erinnert sich dagegen gut, vor allem daran, dass er sich nie wieder gemeldet hat. Entsprechend wütend reagiert sie jetzt, als er plötzlich in der Bar – die seine Stammkneipe ist – auftaucht. Erst mit der Zeit kommen die Erinnerungen zurück und Jake stellt fest, dass er sich zu Holly hingezogen fühlt. Diese traut ihm jedoch nicht über den Weg. Aus gutem Grund: denn Holly ist schwanger.

    Bis dahin ist es einfach ein Liebesroman aber es kommen auch richtig aufregende und spannende Stellen, von denen ich nichts verraten werde – ich will ja nicht spoilern. Ich sage nur: wow!

    Ich fand das Buch gut. Es ist flüssig geschrieben und die Seiten verfliegen. Ein paar Kritikpunkte habe ich allerdings. Da wäre zum einen wieder einmal die Abkürzung für einen Teil des weiblichen Geschlechtsorgans, das ist scheinbar gerade total in Mode aber ich finde diese Abkürzung einfach schrecklich. Zum anderen fand ich, dass Holly zu Recht wütend auf Jake war und von mir aus hätte er sich durchaus mehr anstrengen dürfen. Gut, sie fühlen sich „magisch von einander angezogen“ aber trotzdem. Ich kann nur von mir ausgehen und sagen: ich bin nachtragender.
    Davon abgesehen fand ich die „große Wendung“ blöd. Ich hätte mir wirklich besseres vorstellen können. Ich verrate nicht was es genau ist, aber wer das Buch liest wird es nicht übersehen können. Ich finde die Reaktion von Jake darauf ebenfalls bescheuert und dass dann quasi alles wieder auf Anfang ist. Bis zu dieser Wendung fand ich das Buch sehr gut, so nur noch gut – leider.

    Fazit: ich fand die ersten 65% des Buches sehr gut. Die nächsten 20-25% total bescheuert und den Schluss wieder gut. Die Protagonisten fand ich sympathisch, wenn auch manch eine Handlung für mich etwas zu abrupt kam und das Verhalten von Jake nach der Wendung eher an einen 15-jährige erinnert, als an einen Mann über 30. Hätte es diese Wendung nicht gegeben, hätte das Buch von mir volle 5 Sterne bekommen, so muss ich leider etwas abziehen, da ich das total überflüssig und nervig fand – ganz davon abgesehen, dass es keine so große Überraschung war, da es immer wieder eindeutige Andeutungen gegeben hatte.

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