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Legendäre Katzen und ihre Menschen

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Die berühmtesten Katzenbesitzer und ihre Stubentiger

Der Hund ist der beste Freund des Menschen? Von wegen! Berühmte Personen wie Haruki Murakami, Frida Kahlo und Freddie Mercury, sie alle hatten eines gemeinsam: eine Katze. Andreas Schlieper und...
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Kommentare zu "Legendäre Katzen und ihre Menschen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 08.03.2019 bei bewertet

    Interessante Einblicke in die Beziehung zwischen Katze und Mensch

    Immer mehr Menschen leben mit Katzen zusammen, eine Beziehung, die sehr vielfältig sein kann. In diesem Buch werden berühmte Persönlichkeiten quer durch die Jahrhunderte vorgestellt, die eine besondere Affinität zu Katzen aufbauten. Obwohl Katzen weder für Wachtätigkeiten gebraucht werden können noch sonstige herausragende Fähigkeiten an den Tag legen, waren sie sein jeher beliebt.

    Jedes Kapitel wird durch ein Bild der vorgestellten Persönlichkeit, auf dem man meistens auch die Katze sieht, eingeleitet. Es folgt eine Kurzvorstellung der Protagonisten, man erfährt einiges aus dem Leben mit und ohne Katze - auch einige Male, wodurch diese Katzenleidenschaft geprägt wurde. Man begegnet beispielsweise Haruki Murakami, der den Katzen einen wichtigen Part in seinen Büchern einräumt. Oder auch Winston Churchill, dessen Katze als „The Chief Mouser to the Cabinet Office“ in offizieller Mission in der Downing Street fungierte. Weitere Katzenliebhaben, wie Freddy Mercury, Franz Marc, Frida Kahlo, O.W. Fischer, Truman Capote und viele mehr werden hier vorgestellt. Die Geschichten sind zum Teil unterhaltsam, teilweise skurril. Erstaunlich, welchen Trotz so manches Tier an den Tag legt – aber auch einige Katzenfreunde sind ihrem Lieblingstier näher als ihnen vielleicht lieb ist.

    Die Autorin Heike Reinecke befasst sich mit der Gesundheitspolitik, während der Autor Andreas Schlieper Sachbücher veröffentlicht. Gemeinsam kreieren die beiden auch Kriminalgeschichten.

    Das Buch bietet sehr interessante Einblicke und ist ein nettes Mitbringsel für Katzenliebhaber. Gerne vergebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 26.03.2019 bei bewertet

    Auf leisen Pfoten schleichen sich die Katzen auch in die Herzen und Leben „großer Personen“!

    Geben wir es doch zu – wir Katzenmenschen sind unseren Fellnasen komplett untertan. Meist denkt man ja, das geht niemand anderem genauso, doch dann begegnet einem dieses Buch. Die Entdeckung, dass nicht nur Otto Normalverbraucher, sondern auch große Persönlichkeiten der Weltgeschichte für Katzen sehr viel mehr zu tun bereit waren, als ihnen ein weiches, warmes Plätzchen, Futter und Auslauf zu bieten, geschweige denn von Pflege und Liebe, ist doch sehr beruhigend. Gegen den einen oder anderen Herren der Runde wirken wir doch alle recht blass! Und ja, Herren – im Buch sind tatsächlich nur fünf Frauen (gegenüber 25 Herren) vertreten. Und dabei werden doch wir Frauen immer als so katzenverrückt dargestellt!

    Sehr informativ, aber auch unterhaltsam, erfährt man hier viel über die Menschen der Katzen. Ja, es geht nicht rein um die Katzen selbst, sondern das Werk, das Leben, das Besondere der Menschen. Somit hat man hier insgesamt 30 kleine Minibiografien vorliegen, die sich interessant lesen und noch dazu die wichtigsten Informationen zu diesen Personen liefern. Zu allen Personen gibt es mindestens ein Foto oder Bild – fast immer mit Katze. Bei Truman Capote findet sich beispielsweise sehr passend noch zusätzlich ein Foto von Audrey Hepburn mit Kater „Kater“ aus der Verfilmung seines Werkes „Frühstück bei Tiffany“. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht und obwohl ich durch mein Hobby (ich sammle Katzenbücher aller Genre) einiges davon schon wusste, finde ich es sehr angenehm, dieses Wissen in einem Buch zusammengefasst in meiner „Katzenbibliothek“ stehen zu haben.

    Zum „Trost“ für alle Untertanen der Katzen wird hier ganz klar, dass unsere Lieblingstiere nicht immer sanft und lieb, sondern sehr häufig wahre Diktatoren sind – und nicht nur bei uns, sondern auch bei berühmten Persönlichkeiten ihren Willen durchsetzen.

    Doch auch für Nicht-Katzenpersonal sind die Geschichten um diese Persönlichkeiten interessant zu lesen. Die Kapitel sind nie zu lang, die Informationen vielschichtig und die Prise Katzeninfo nicht zu stark bemessen. Ein tolles Buch, schön aufgemacht, mit Lesebändchen und passender Aufmachung. Ganz klar: Fünf Sterne!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 26.03.2019

    Auf leisen Pfoten schleichen sich die Katzen auch in die Herzen und Leben „großer Personen“!

    Geben wir es doch zu – wir Katzenmenschen sind unseren Fellnasen komplett untertan. Meist denkt man ja, das geht niemand anderem genauso, doch dann begegnet einem dieses Buch. Die Entdeckung, dass nicht nur Otto Normalverbraucher, sondern auch große Persönlichkeiten der Weltgeschichte für Katzen sehr viel mehr zu tun bereit waren, als ihnen ein weiches, warmes Plätzchen, Futter und Auslauf zu bieten, geschweige denn von Pflege und Liebe, ist doch sehr beruhigend. Gegen den einen oder anderen Herren der Runde wirken wir doch alle recht blass! Und ja, Herren – im Buch sind tatsächlich nur fünf Frauen (gegenüber 25 Herren) vertreten. Und dabei werden doch wir Frauen immer als so katzenverrückt dargestellt!

    Sehr informativ, aber auch unterhaltsam, erfährt man hier viel über die Menschen der Katzen. Ja, es geht nicht rein um die Katzen selbst, sondern das Werk, das Leben, das Besondere der Menschen. Somit hat man hier insgesamt 30 kleine Minibiografien vorliegen, die sich interessant lesen und noch dazu die wichtigsten Informationen zu diesen Personen liefern. Zu allen Personen gibt es mindestens ein Foto oder Bild – fast immer mit Katze. Bei Truman Capote findet sich beispielsweise sehr passend noch zusätzlich ein Foto von Audrey Hepburn mit Kater „Kater“ aus der Verfilmung seines Werkes „Frühstück bei Tiffany“. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht und obwohl ich durch mein Hobby (ich sammle Katzenbücher aller Genre) einiges davon schon wusste, finde ich es sehr angenehm, dieses Wissen in einem Buch zusammengefasst in meiner „Katzenbibliothek“ stehen zu haben.

    Zum „Trost“ für alle Untertanen der Katzen wird hier ganz klar, dass unsere Lieblingstiere nicht immer sanft und lieb, sondern sehr häufig wahre Diktatoren sind – und nicht nur bei uns, sondern auch bei berühmten Persönlichkeiten ihren Willen durchsetzen.

    Doch auch für Nicht-Katzenpersonal sind die Geschichten um diese Persönlichkeiten interessant zu lesen. Die Kapitel sind nie zu lang, die Informationen vielschichtig und die Prise Katzeninfo nicht zu stark bemessen. Ein tolles Buch, schön aufgemacht, mit Lesebändchen und passender Aufmachung. Ganz klar: Fünf Sterne!

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