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Lesen NERVT! - Bücher? Nein, danke! (Lesen nervt! 1)

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Lustiges und interaktives Erstlesebuch für alle, die Bücher eigentlich doof finden
Viele bunte Illustrationen und ein witziger Text machen dieses Buch zum idealen Geschenk für Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Kurze Kapitel und interaktive...
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Kommentare zu "Lesen NERVT! - Bücher? Nein, danke! (Lesen nervt! 1)"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 20.03.2024

    Phantasievoll und herrlich lustig! Ein Büchlein für Lesemuffel mit haarsträubenden Argumenten gegen das Lesen.


    Inhalt:

    Weberknechtdame Karoline Kneberwecht lebt zwischen verstaubten und mit Spinnweben bedeckten Büchern in einer Bibliothek und will einfach nur ihre Ruhe und ein gemütliches Heim.

    Daher lässt sie nichts unversucht, neugierige, kleinen Lesende dazu zu bringen, die Bücher ganz fix wieder aus der Hand zu legen.

    "Halt! Stop! Auf gar keinen Fall weiterlesen!
    Schlag das Buch sofort wieder zu! Stell es zurück ins Regal!

    Lesen ist DOOF!
    Geschichten sind LAAAAAANGWEILIG! Buchstaben NERVEN!
    Alles viel zu KOMPLIZIERT!
    NIEMAND der cool ist liest!"

    ...

    Oder stimmt das etwa nicht? Alles nur Vorurteile?

    Je mehr Gründe Karoline nennt, desto haarsträubender werden ihre Beispiele und Argumente.

    Vielleicht ist Lesen ja doch ganz unterhaltsam ...?


    Altersempfehlung:

    ab 7 Jahre

    (ein wenig Übung und Erfahrung vorausgesetzt, da u.a. verschiedene Schriftarten und -größen, sich steigernder Schwierigkeitsgrad)


    Illustrationen:

    Vielfältig, farbenfroh und mit Liebe zum Detail gestaltet gibt es in den Illustrationen einiges zu entdecken.

    Herrlich unterhaltsam werden die Bilder genutzt, um die Ausführungen von Karoline Kneberwecht mit Witz und Charme zu unterstreichen.


    Mein Eindruck:

    Der Buchtitel und das Cover haben mich direkt angesprochen und im Geist auch sogleich als Antwort ein dickes "Auf gar keinen Fall" hervorgerufen ;-)

    Die Kombination von provokativen Aussagen, die (völlig hanebüchen) Gründe gegen das Lesen formulieren, und die überspitzt gezeichnete Mimik von Karoline funktioniert hervorragend.

    Lesende werden direkt angesprochen und je verrückter die Argumentation, desto mehr möchte man "Jetzt erst Recht!" ausrufen und zum Buch greifen.

    Spielerisch lockern zudem Leserätsel (Lückentext, vertauschte Buchstaben, Bilder im Text usw.), die in die verschiedenen Kurzgeschichten einfließen und zur Argumentation gehören, das Gelesene auf.

    Karoline behauptet, es wäre unmöglich, diese Rätsel zu lösen. Da ist der Ehrgeiz geweckt, ihr das Gegenteil zu beweisen :-)

    Der Schwierigkeitsgrad wächst mit den einzelnen, in sich abgeschlossenen Geschichten in der Geschichte. Die Texte werden nicht nur länger und anspruchsvoller, sondern auch die Rätsel etwas schwieriger. Dennoch ist jede Aufgabe mit ein wenig Übung zu bewältigen.

    Das Spiel mit Schriftart und -größe sowie verschiedenen Farben usw. erleichtert das Lesen aber nicht unbedingt. Das Konzept verdient 5 von 5 Bücherstapel. Die Umsetzung ist aber nicht perfekt ausgereift.

    Humorvoll und mit viel Charme veranschaulicht dieses Büchlein am Ende, dass Lesen eben NICHT nervt. Eine spannende und lehrreiche Lektüre für Lesemuffel!

    Mit "Bloß keine Bücher!" erscheint im Sommer ein weiterer "Lesen NERVT!"-Band.


    Fazit:

    Herrlich schräge und absolut haarsträubende Gründe, weshalb Lesen langweilig und uncool ist.

    Auf diese unterhaltsame Weise wird erst Recht die Leselust geweckt. Leseerfahrung wird aber vorausgesetzt.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Lesen NERVT! - Bücher? Nein, danke!" aus dem Jahr 2024

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 05.03.2024

    Kam bei den Kindern gut an

    Karoline Kneberwecht ist eine taffe und strenge Weberknechtdame, die zwischen den verstaubten Seiten eines Buches lebt und ihre Ruhe haben möchte. Karoline versucht die kleinen Leser*innen mit allen Mitteln davon zu überzeugen, das Buch wieder zuzuklappen. Das Erstlesebuch kam bei meinen Erstlesern in der Familie gut an, sie fanden es witzig und farbenfroh und die direkte Ansprache durch Karoline verlockt zum Lesen. Mich persönlich konnte die Geschichte mit der umgekehrten Psychologie nicht abholen, aber es soll ja die Kinder zum Lesen bringen.
    Die vielen bunten und kindgerechten Illustrationen und der humorvolle Text sind passend für Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Die Kapitellänge fand ich passend für die Zielgruppe, der farbliche Hintergrund erschwert meiner Meinung nach das Lesen.
    Es eignet sich zum Selberlesen oder Vorlesen für jüngere Geschwister.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 15.03.2024

    witzige Geschichte mit vielen unterschiedlichen Leseelementen

    Inhalt:
    In einer Bibliothek lebt die Spinne Karoline Kneberwecht, die sich zwischen den verstaubten Büchern ein nettes zu Hause eingerichtet hat.
    Als plötzlich ein Kind auftaucht und ein Buch, genau aus ihrem Regal nimmt, versucht Karoline Kneberwecht alles daran zu setzen, dem Kind das lesen unattraktiv zu machen. "Lesen nervt".

    Meinung:
    Das Konzept dieser Geschichte fanden meine Kinder sehr witzig, denn eigentlich scheint ja auch Karoline lesen zu können, denn schließlich kennt sie sich in ihrem Bücherregal sehr gut aus und schlägt dem Kind ja immer wieder neue Bücher vor, die es sich angucken soll um zu sehen, das lesen nichts schönes ist.

    Dabei nimmt das Kind Bücher mit fehlenden Buchstaben aus dem Regal, oder mit Bildern (als Text) oder ein Gedichtsband, die alle samt gelesen werden können.

    Für mich als Erwachsener war die Vielfalt der unterschiedlichen Kurzgeschichten in diesem Buch zu viel, vor allem da sie auch vom Inhalt so unterschiedliche sind.
    Meine Kinder fanden dies sehr lustig.

    Gerade das noch nicht Schulkind fand die Text-Bild Geschichte super. Während der Zweitklässler das ganze Buch gelesen hat, konnte das Nicht Schulkind diese (Text-Bild-Geschichte) lesen und war sehr begeistert, auch "mitlesen" zu können.

    Das zum Schluss Karoline in die Matheabteilung umzieht, konnten die Schulkinder gut nachvollziehen und haben sich köstlich darüber amüsiert. Hier wird ihr Haus sicher nicht so schnell zerstört *lach*.

    Die Bilder, überwiegend Karoline, in unterschiedlich gestressten Posen passt zur Geschichte, die sich ja direkt an die Leser wendet.

    Von meinen Kinder aus, soll "Lesen Nervt!" - was ja gar nicht stimmt, 5 Sterne bekommen. (ich wäre da ein wenig verhaltener gewesen.)

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