Letzte Einkehr
Ein Tagebuchroman
Ein Tagebuch? Ein Roman!
Von der «Glückskatastrophe» des Nobelpreises bis ins «Vorzimmer des Todes» reicht der Bogen dieses Tagebuchromans. Das Glück eines neuen Lebens in Berlin, Reisen, weltweiter Ruhm auf der einen Seite, auf der anderen...
Von der «Glückskatastrophe» des Nobelpreises bis ins «Vorzimmer des Todes» reicht der Bogen dieses Tagebuchromans. Das Glück eines neuen Lebens in Berlin, Reisen, weltweiter Ruhm auf der einen Seite, auf der anderen...
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Produktinformationen zu „Letzte Einkehr “
Klappentext zu „Letzte Einkehr “
Ein Tagebuch? Ein Roman! Von der «Glückskatastrophe» des Nobelpreises bis ins «Vorzimmer des Todes» reicht der Bogen dieses Tagebuchromans. Das Glück eines neuen Lebens in Berlin, Reisen, weltweiter Ruhm auf der einen Seite, auf der anderen schmerzliche Selbstentfremdung durch die neue öffentliche Rolle, Krankheit und Verfall: Letzte Einkehr ist die gnadenlos dargebotene «Geschichte eines Erkaltens», durch die sich wie ein roter Faden der Plan zu einem letzten, radikal persönlichen Buch mit dem Titel Letzte Einkehr zieht.
Ein Tagebuch? Ein Roman!
Von der "Glückskatastrophe" des Nobelpreises bis ins "Vorzimmer des Todes" reicht der Bogen dieses Tagebuchromans. Das Glück eines neuen Lebens in Berlin, Reisen, weltweiter Ruhm auf der einen Seite, auf der anderen schmerzliche Selbstentfremdung durch die neue öffentliche Rolle, Krankheit und Verfall: Letzte Einkehr ist die gnadenlos dargebotene "Geschichte eines Erkaltens", durch die sich wie ein roter Faden der Plan zu einem letzten, radikal persönlichen Buch mit dem Titel Letzte Einkehr zieht.
Von der "Glückskatastrophe" des Nobelpreises bis ins "Vorzimmer des Todes" reicht der Bogen dieses Tagebuchromans. Das Glück eines neuen Lebens in Berlin, Reisen, weltweiter Ruhm auf der einen Seite, auf der anderen schmerzliche Selbstentfremdung durch die neue öffentliche Rolle, Krankheit und Verfall: Letzte Einkehr ist die gnadenlos dargebotene "Geschichte eines Erkaltens", durch die sich wie ein roter Faden der Plan zu einem letzten, radikal persönlichen Buch mit dem Titel Letzte Einkehr zieht.
Autoren-Porträt von Imre Kertész
Imre Kertész, 1929 in Budapest geboren, wurde 1944 als 14-Jähriger nach Auschwitz und Buchenwald deportiert. In seinem «Roman eines Schicksallosen» hat er diese Erfahrung auf außergewöhnliche Weise verarbeitet. Das Buch erschien zuerst 1975 in Ungarn, wo er während der sozialistischen Ära jedoch Außenseiter blieb und vor allem von Übersetzungen lebte (u.a. Nietzsche, Hofmannsthal, Schnitzler, Freud, Joseph Roth, Wittgenstein, Canetti). Erst nach der europäischen Wende gelangte er zu weltweitem Ruhm, 2002 erhielt er den Literaturnobelpreis. Seitdem lebte Imre Kertész überwiegend in Berlin und kehrte erst 2012, schwer erkrankt, nach Budapest zurück, wo er 2016 starb. Kristin Schwamm, geboren 1953 in Altenburg, 1984-1989 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Göttingen, seit 1989 freiberufliche Übersetzerin aus dem Ungarischen (Imre Kertész).
Bibliographische Angaben
- Autor: Imre Kertész
- 2015, 2. Aufl., 352 Seiten, Maße: 11,5 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Schwamm, Kristin; Kovacsics, Adan; Rakusa, Ilma
- Übersetzer: Kristin Schwamm, Adan Kovacsics, Ilma Rakusa
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499269104
- ISBN-13: 9783499269103
- Erscheinungsdatum: 24.02.2015
Rezension zu „Letzte Einkehr “
Was nun im Taschenbuchformat unter dem Titel Letzte Einkehr vorliegt, gleicht einem Konzentrat aus Kertész' Gedanken, Befindlichkeitsprotokollen, Erlebnissen, die sich zu einer Geschichte des Erkaltens, zu einem Alterswerk von erschütternder Radikalität fügen. ... Ein Abschiedsbuch von geradezu schockierender Luzidität. Ilma Rakusa Neue Zürcher Zeitung
Pressezitat
Was nun im Taschenbuchformat unter dem Titel Letzte Einkehr vorliegt, gleicht einem Konzentrat aus Kertész' Gedanken, Befindlichkeitsprotokollen, Erlebnissen, die sich zu einer Geschichte des Erkaltens, zu einem Alterswerk von erschütternder Radikalität fügen. ... Ein Abschiedsbuch von geradezu schockierender Luzidität. Ilma Rakusa Neue Zürcher Zeitung
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