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Liebesglück und Flowerpower

 
 
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Ein romantisches Städtchen in Vermont und eine Frau, die es schaffen will, auf eigenen Füßen zu stehen.
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Kommentare zu "Liebesglück und Flowerpower"
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  • 5 Sterne

    Nicole M., 13.03.2024

    Weiter geht die Sweet-Valentine-Reihe mit Band 4 „Liebesglück und Flower Power“. Nach Savannah, Kelsey und Kyle, geht es nun zu Cousin Ethan über und dem Liebeskarussel. Aber keine Angst, wir bleiben nicht in den 70er hängen, es dreht sich alles um Blumen.

    Über Ethan hat man ja ein klein wenig in den Vorgängerbänden bereits erfahren, so geht es auch im Prolog direkt los. Er befindet sich im einzigen Blumenladen in Valentine und fragt die Besitzer Ivy jeden Montag und Freitag um rat, welche Blumen er seiner Auserwählten schenken könnte. Auch dieses Buch reiht sich direkt an Band 3 an und darf nun auch den Valentinstag beinhalten und ganz langsam erste Frühlingszüge in Valentine entlocken, denn das viele Weiß kann auch irgendwann aufs Gemüt drücken. Bunte Farben braucht es, Frühlingsgefühle und vor allem ein Auftreiben für all die kleinen Geschäfte in Valentine. Ivy wird nicht Müde, Jedermann zu beraten, aber ihre Geschäfte könnten besser laufen. Dazu kommen noch ihre Eltern, die ihr zusätzliche Hürden bereiten. Aber Ethan ist ein Ehrenmann und weil er Ivy mag, möchte er sie auch geschäftlich unterstützen und neue Ideen ausprobieren.
    Und es geht nun mal nicht alleine, die Gemeinschaft ist mal wieder gefragt. Es endet in einem Epilog.

    Eine neue Geschichte aus dem wunderschönen Valentine mit seinen lebhaften und neugierigen Charakteren sowie ein paar neuen Gesichtern. Der Zusammenhalt des kleinen Örtchen ist mal wieder sehr spürbar und die Älteren unter ihnen mischen mal wieder herrlich mit. Sehr schön diesmal zu erfahren, was es noch alles so in dem kleinen Städtchen zu entdecken gibt.

    Ethan, ist Bänker, Single, lebt ganz allein in einem Haus, aber unweit seiner Familie und er ist ein Gentleman. Seit nun 9 Monaten mach er seiner Angebeteten den Hof, aber diese hält ihn eher hin. Er ist hilfsbereit, denkt groß und an alle um sich herum. Auch er hat einfach nur etwas Liebe verdient.

    Ivy Miller (27) betreibt seit einigen Monaten das Blumengeschäft „Flower Power“. Sie liebt Pflanzen, hat ein Händchen sie wunderschön zu präsentieren, nur geschäftlich kann sie sich noch eine Scheibe von anderen abschneiden, aber sie ist lernbereit und Durchsetzungsfähig. Sie ist mit vielen Schwestern aufgewachsen und diese geben sich gegenseitig halt.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, es ist locker, leicht, zum schmunzeln, mit einem Hauch von Ironie zwischen den Zeilen und man fühlt sich direkt bei jeder Szene mit vor Ort. Es ist erfrischend direkt, spannungsgeladen und mit einem schönen Gefühl versetzt. Die einzelnen Szenen, die Dialoge und bildlichen Vorstellungen sind sehr gut dargestellt und machen stetig neugierig auf den Fortgang der Story. Die einzelnen Kapitel habe eine unterschiedliche Leselänge und tragen kleine zusätzliche Überschriften. Ivy und Ethan erzählen im sichtbaren Wechsel in der Ich-Perspektive ihre Sicht der Dinge. Es ist wie gewohnt leicht chaotisch, bunt, unheimlich zum wohlfühlen und einfach nur Sweet Valentine.
    Auch dieses Buchcover ist wieder sehr liebreizend und passt sich perfekt zur Buchreihe an. Am Ende des Buches ist ein Personenverzeichnis enthalten.

    Mein Fazit: Langsam wird es Zeit für den Frühling, lasst die Blumen sprechen oder auch wie alle voneinander profitieren und sich gegenseitig unterstützen können. Die Charaktere sind wunderbar einzigartig, individuell , bunt und einige mehr im Vordergrund und andere leicht versteckter.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 26.02.2024

    „...Schenk ihr einmal in der Woche Blumen. Du wirst sehen, sie wird deinem Werben nicht lange widerstehen können...“

    Ethan hat sich den Ratschlag der Senioren zu Herzen genommen. Er hat Catherine sogar zweimal in der Woche Blumen geschenkt. Das aber könnte ihr Herz bisher nicht erweichen.
    Die Autorin hat eine weitere tiefgründige Liebesgeschichte in dem kleinen Ort Valentine angesiedelt. Der Schriftstil ist fein ausgearbeitte. Er lässt sich flott lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ethan und Ivy Erzählt.
    Ivy ist die Besitzerin des kleinen Blumenladens im Ort. Der läuft mehr schlecht als recht. Das geht aber auch anderen Geschäften so. Für Ivy ist Ethan ihr bester Kunde. Sie erklärt ihm nebenbei die Sprache der Blumen. Von Catherine hält sie nichts.

    „...Diese Catherine verdient sich allerhöchstens einen Strauß Salat zum Valentinstag. Meinethalben mit ein paar Frühlingszwiebeln drin...“

    Sie ist nicht die einzige, die das so sieht. Ethan und Catherine arbeiten in der örtlichen Bank. Dort hat man eine ganz eigene Ansicht vom Leben.

    „...Aber wer braucht schon einen Blumenladen oder Bücher?...“

    Ethan scheint die rühmliche Ausnahme zu sein. Die anderen schweigen oder pflichten Catherine bei.
    Zusammen mit dem Bürgermeister und Savannah will Ethan einiges unternehmen, um das Geschäftsleben im Ort zu verbessern. Zuerst wendet er sich an Ivy und bringt ihr unternehmerisches Denken bei. Er macht ihr deutlich, dass sich sich gewisse Großzügigkeiten nicht leisten kann, wenn sie geschäftlich überleben will. Von ihren Eltern hat sie keinerlei Unterstützung zu erwarten.
    Das Dorfleben wird anschaulich beschrieben. Außerdem kann man in der Geschichte einiges über Unternehmensführung lernen.
    Es ist schön zu lesen, wie Ivy neue Ideen entwickelt, um den Verkauf ihrer Blumen anzukurbeln. Natürlich bleibt es nicht aus, dass sich Ethan und Ivy zunehmend zu schätzen lernen. Wann aber wird Ethan begreifen, dass ihn Catherine nur am langen Arm verhungern lässt?
    Die Geschichte hat mich prima unterhalten. Sie ist leicht und locker und hat trotzdem Tiefgang.

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